Der neue König versucht seine eigene Mutter zu schwängern

Deine Mutter hat sich doch so sehr Enkelkinder gewünscht. Jetzt kann sie selbst etwas dafür tun, denkst du dir. Außerdem würde sie wohl kaum jemals ein Wort darüber zu irgendwem verlieren.

Du wartest bis zum Einbruch der Dunkelheit und suchst dann ihr Schlafgemach auf.

„Guten Abend Mutter“ sagst du etwas unsicher, wie du anfangen sollst.

„Guten Abend, mein Sohn.“ antwortet sie. Sie trägt nur ein zartes dünnes Nachthemd. Ihre schweren milchgefüllten Brüste zeichnen sich deutlich darunter ab.

Sie bemerkt deine Unsicherheit. „Stimmt irgendwas nicht mein Sohn? Du kannst mir alles erzählen.“

„Naja… nicht wirklich… Es ist so, eine Seherin hat uns gesagt, dass meine Ehefrau Florin keine **** bekommen kann.“ lügst du.

„Oh, dass ist ja schrecklich. Das arme junge Ding. Kein Wunder, dass sie die ganze Zeit so verstört ist.“

Du fährst fort: „Und wir brauchen jetzt eine Leihmutter. Jemand der stillschweigend unser Kind austrägt und niemanden darüber etwas erzählt.“

„Ich kann mir vorstellen, dass es schwierig ist so jemanden zu finden. Aber ich hoffe du hast nicht vor, dir eine arme Sklavin dafür zu kaufen. Du weist, wie sehr ich Sklaverei verabscheue?“

„Ja, Mutter, ich weiß. Eine Sklavin soll es nicht sein.“

„Hast du denn schon jemanden im Blick?“ fragt sie sehr neugierig.

Du antwortest schelmisch: „Ja, es gibt da eine Frau, die ich schon eine sehr lange Zeit kenne. Eine Frau die immer lieb, mitfühlend und fürsorglich zu mir war. Sie hat mich immer unterstützt, ob ich nun traurig oder **** war.“

„Hör auf mich hinzu halten. Wer ist es? Sag es schon?“ deine Mutter platzt vor Neugierde.

„Du bist es, Mutter.“

Deiner Mutter stockt vor Schock der Atem. „Was? Was meint du damit?“

„Ich möchte das wir beide ein Baby machen. Ich mein, ich liebe dich und...“

„Hör sofort auf zu reden, junger Mann! Ich bin deine Mutter! M-u-t-t-e-r! Du solltest nicht mal über solche Dinge nachdenken. Das ist abnormal, das ist ****. Beende sofort dieses unheilige Verhalten.“

„Aber Mutter, was ist denn falsch daran. Die Götter tun solche Dinge ständig und niemand beschwert sich.“

„Die Glötter? Sie...sie haben ihre Gründe!“

„Und ich habe meine!“ sagst du.