Ja, der Prinz wird zum König.

Ja, natürlich lässt du dich zum König krönen, sehr zum Wohlwollen deiner Schwiegermutter Claire.

Zum Dank belohnt sie dich mit Sex. SEHR SEHR VIEL Sex. Die ganze Fahrt über, zum königlichen Hofe, bringt ihr die Kutsche ordentlich zum schaukeln. Dort angekommen steigst du völlig entkräftet und erschöpft aus der Kutsche aus und wirst von deiner **** empfangen. Direkt hinter dir deine Schwiegermutter, mit diversen verräterischen weißen Flecken auf ihrem teuren Kleid und dahinter deine sogenannte „Ehefrau“ mit einem völlig verstörten Gesichtsausdruck.

Im ganz großen Rahmen wirst kurz darauf vom geistlichen Oberhaupt zum König gekrönt. Du stellst fest, dass nicht alle von deiner Krönung begeistert sind. Offenbar hat deine Schwester Prinzessin Ashley in deiner Abwesenheit ganze Arbeit geleistet und fleißig intrigiert. Viele halten sie inzwischen, obwohl sie eine Frau ist, für die rechtmäßige Erbin des Thrones. Vor allem die Generäle der Armee stehen scheinbar geschlossen hinter ihr. Aber zum Glück konnte sie deine Krönung nicht verhindern. Ebenso bemerkst du, dass Jenny das Zimmermädchen inzwischen zur persönlichen Kammerzofe deiner Schwester aufgestiegen ist.

Ein paar Tage später berichten deine Spione, dass Gerüchte im Königreich aufgekommen sind, die behaupten, dass deine angetraute Ehefrau in Wahrheit gar keine Frau ist. Sollten sich Beweise dafür finden lassen, könnte dich das nicht nur den Thron, sondern auch deinen Kopf kosten. Um der Bestrafung der Kirche zu entgehen, bräuchtest du die Armee, aber die steht wie schon erwähnt hinter deiner Schwester.

Du suchst deine Schwiegermutter auf, um dich mit ihr zu beraten. Aber als du an ihrem Zimmer ankommst und die Tür einen Spalt öffnest traust du deinen Augen nicht. Deine Schwiegermutter und ihr Sohn stehen nackt eng umschlungen beieinander.

„Hmmm...ich dachte nie, dass ich auf sowas stehen würde… aber im Moment...Aaaaahhhh“ Sie reibt sich an ihm, versucht ihn offenbar geil zu machen.

„Mutter...ich will nicht...“

Sie lässt ihn nicht ausreden und schiebt ihm stattdessen die Zunge tief in den Mund. Sie führt eine Hand ihres Jungen an ihre Brust, dann greift sie nach seinem kleinen Schwanz und beginnt ihn hart zu wichsen.

Der Junge lässt einen weibisches Stöhnen aus seinem Mund „Uhhhhaaaaahhh...“

„Komm mein Junge, ich kann doch sehen das du es auch willst.“ sagt sie.

„Warum Mutter? Nein, ich will das nicht.“ meint er mit sichtlichen Ekel in der Stimme.

„Du weist genau warum. Dein Ehemann braucht schnell einen Erben, damit deine Tarnung intakt bleibt und du wirst ihm sicher keinen schenken können. Also muss ich das tun.“

„Aber warum mit mir, Mutter?“ beklagt er sich unterwürfig.

„Der König ist ein viel beschäftigter Mann und hat nicht immer Zeit um deine Mutter zu begatten. Du kannst für ihn ruhig auch mal einspringen. Außerdem willst du denn nicht, dass das Kind von deinem Blute ist?“

„Bitte Mutter, bitte nicht...“ fleht er.

Die Mutter seufzt genervt, dann drückt sie ihn auf einen Stuhl und setzt sich auf ihn.

„Aaaaaahhh...“ stöhnt der Junge, als sein steifes Schwänzchen in seiner eigene Mutter eindringt und er so seine Unschuld verliert. Sie beginnt ihr Becken auf seinem Schoss vor und zurück zu bewegen. Ein hoch und runter, wäre bei seiner Größe wohl zwecklos.

Sie lacht: „Oh mein Gott, das ist so armselig.“ Und fährt fort ihr Becken hin und her zu bewegen. Regelrecht **** versucht sie sein Schwänzchen tiefer in sich auf zu nehmen.

„Stöhn für mich. Ich möchte dich hören. Ich weiß du liebst Mamas geile Muschi.“ fordert sie ihn auf.

„Ooohhh, Mama...ooohhhh...jaaaaaahh…. aaaaaahhhh…… Mamaaaaaa“ stöhnt er weibisch.

„Braver Junge...“ meint die Mutter.

Der alte Stuhl quietscht, während sie ihn unter lautem Stöhnen und Keuchen, härter und härter reitet. Sein Schoss ist ganz glitschig durch ihre Säfte und ihr Atem ist schwer und ungleichmäßig.

„Oh Gott, oh Gott, OOOHHH GOTTTTTT!!!“ stöhnt sie heraus. Ihr ganzer Körper beginnt zu zittern, als sie zum Orgasmus kommt. Mit beiden Armen umklammert sie ihn fest.

Das ist zu viel für den Jungen und auch er spritzt sich in seiner Mutter aus „Jaaaaaaaaa… Mamaaaaa...Jaaaaa...“

Du schließt die Tür. Du weist nicht was du fühlen sollst. Du fühlst dich betrogen. Andererseits war das so ziemlich das geilste Schauspiel, was du in deinem Leben jemals beobachten durftest.

Und irgendwo hat deine Schwiegermutter ja auch Recht. Du brauchst dringend einen Erben, um alle Gerüchte im Keim zu ersticken. Jemand der Loyal ist, jemand der nichts ausplaudert und der keinen eigenen Anspruch auf das Kind erhebt, damit du vorgeben kannst, dass es von deiner „Ehefrau“ ist.

Viele Möglichkeiten gehen dir durch den Kopf.

Eine Frau aus dem Kerker wäre ideal oder eine Sklavin. Du könntest auch deine Schwiegermutter schwängern, sofern ihr eigener Sohn, dass nicht gerade erledigt hat.

Dann wäre da noch Jenny oder sogar deine eigene Schwester Prinzessin Ashley. Zwei reizende Jungfrauen wie sie im Buche stehen. Prinzessin Ashleys Hochzeit mit König Thobar steht demnächst an. Du könntest das Verlöbnis brechen, wenn sie dir im Gegenzug einen Erben schenkt. Fraglich ob sie sich darauf wirklich einlassen würde. Vielleicht musst du nachhelfen.

Und dann kommt dir noch deine Mutter in den Sinn. Sie ist nicht umsonst die schönste Frau des ganzen Reiches. Außerdem gilt sie als hoch fruchtbar und hatte deinem Vater immerhin 7 **** geschenkt.