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Chapter 2 by Reiner Gemeiner Reiner Gemeiner

Die lesbische Wärterin

Diesmal fällt das "Liebesspiel" kurz aus

Gegen 5 Uhr schlief das Frauengefängnis. Die Justizvollzugsangehörige Viktoria Bettermann aber drehte ihre Runde. Sie beeilte sich, denn sie hatte ein bestimmtes Ziel: die Zelle der Zschäpe.

Beate lag in ihrer Koje. Viktoria setzte sich auf das Bett. Am liebsten hätte sie der Nazischlampe gleich den Kittel aufgerissen, um ihre herrlichen großen und deswegen hängenden Titten gleich abzugreifen.

Der Votzensaft der sadistischen Justizvollzugsangehörigen begann zu fließen, als sie Beate an ihren langen, schwarzen Haaren packte und zuraunte: “Wach auf, Hure!”

“Lass mich,” stöhnte Beate verschlafen.

“Zieh dich aus,” befahl Viktoria barsch.

Beate drehte sich zur Bettermann um, grinste breit und unverschämt und zog langsam, beinahe genüßlich, erst das Oberteil, dann die Hose aus. Natürlich keine Unterwäsche. Viktorias Blicke sogen jeden Zentimeter des nackten, schlanken, aber an den richtigen Stellen kompakten Körpers auf.

Beate war ja allerhand gewohnt, natürlich auch lesbische D/S-Spiele. Allerdings war sie dann die Domina gewesen. Beate zitterte, aber nicht weil es kalt gewesen wäre. Ihre Brustwarzen versteiften sich in Erwartung ihrer Wärterin wieder dienen zu dürfen. Die Hitze zwischen ihren Beinen machte es ihr selbst zu offensichtlich, dass sie die Erniedrigung genoss.

„Geh auf die Knie,“ befahl Viktoria und Beate gehorchte widerstandslos. Die Blondine öffnete ihre Diensthose, stieg aus ihr und dem Slip heraus und offenbarte der Gefangenen die frisch ausrasierte Spalte und den sorgfältig getrimmten Votzenbusch.

„Leck mich!“ befahl die Justizvollzugsbeamtin leise, aber sehr bestimmt. Schon am intensiven Geruch der Wärterinnenvotze nahm Beate wahr, dass Viktoria heute besonders erregt war.

Viktoria drückte ihre Hüften ungeduldig gegen Beates Gesicht. Die Nazischlampe leckte sofort tief in die Votze der Sadistin hinein. Mit beiden Händen zog sie die dicken äußeren Lippen auseinander und legte die zierlichen kleinen inneren Blütenblätter frei. Die Vaginalsekrete leuchteten in den rosa Falten, die den Eingang bewachten.Tief trieb Beate ihre willige Zunge in das Lesbenloch, schmeckte den heißen Nektar, gierig nach immer mehr schlürfend. Viktoria rieb sich gleichzeitig in nervöser Schnelligkeit die Clit. Mit der anderen Hand drückte sie Beates Kopf auf ihre Votze – und kam! So rasch und so heftig wie noch nie spritzte sie in Beates Gesicht.

Diese war enttäuscht und verwirrt. Sie hatte kaum Zeit gehabt,selbst in Fahrt zu kommen.

Viktoria drückte ihr ein Taschentuch ins Gesicht. „Wisch es ab, du lesbische Hure!“ Während Beate tat, wie ihr geheißen wurde, beugte sich Viktoria leicht hinab, um Beate schmerzvoll in die Nippel zu kneifen.

"Bist du bereit, Nutte?“ fragte Viktoria in einem spöttischen Ton. „Der Direktor will dich sehen."

Was konnte es denn geben? Beate war sich keiner Schuld bewusst. Sie hatte sich doch ganz unauffällig verhalten. ...

Was kann der Gefängnisdirektor von ihr wollen?

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