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Chapter 3
by Reiner Gemeiner
Was kann der Gefängnisdirektor von ihr wollen?
Der Gefängnisdirektor bietet ihr Freigang gegen Sex an und reitet sie zu
Etwas verdutzt zog sich Beate also wieder an. Schnell wusch sie sich noch das Gesicht und dann ging es durch das noch schlafende Gefängnis. Nach wenigen Minuten erreichten sie das Vorzimmer des Direktors und gingen, da die Sekretärin natürlich noch lange nicht da war, direkt durch ins Direktionsbüro.
Direktor Gregor Grossbaum, ein distinguierter, graumelierter Herr mit gepflegtem Erscheinungsbild, schloss die Tür unmittelbar hinter ihnen ab. Freundlich lächelnd baute er sich vor den beiden Frauen auf, aber nicht ohne einen eindeutig verschwörerischen Blick mit der Wärterin zu tauschen. Eindeutig anzüglich sah er Beate Zschäpe an. Die Jeans mit Gummizug im Bund war ihr zu kurz, der Pulli ein wenig zu weit. Aber die großen Titten der Nazischlampe waren gut zu erkennen.
“Frau Zschäpe, ich weiß sehr genau, dass Sie der Star unter unseren Häftlingen sind,” hob er an. “Viele andere Frauen huldigen Ihnen, weil sie entweder Angst vor Ihnen haben oder Sie anhimmeln. Eine ausländische Gefangene hat Ihnen sogar einen Kuchen gemacht, und eine Griechin besorgte Ihnen Tabak. Eine bizarre Vorstellung, wenn man bedenkt, dass Sie Mitverantwortung für zehn NSU-Morde an Ausländern tragen und eines der Opfer griechische Wurzeln hatte. - Aber mir soll es egal sein.
Ich weiß auch, dass Sie von ihrer rechten Gesinnung nicht abgerückt und am liebsten "Bomberpilot" von den Böhsen Onkelz hören. An ihrer Zellenwand hängen neben den Fotos ihrer **** die ihrer langjährigen Weggefährten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. ”
Beates Gesicht zeigte keine Regung. Aus dem Gesagten konnte man ihr ja wohl kaum Strick drehen. Was sollte das Ganze?
„Sie sind charismatisch und erotisch. Für ihre 43 Jahre haben sie fantastische Figur. Regelmäßig bekommen Sie Fanpost in den Knast. Jeden Tag kommen mehrere Briefe. Darunter sind auch Heiratsanträge und Nackt-Fotos von Männern."
Allmählich fühlte sich Beate dann doch etwas unwohl. Dafür konnte sie ja nun gar nichts!
“Ein Häftling der JVA Bernau hat Ihnen geschrieben, dass er an ihre Unschuld glaube, sie unterstütze und liebe. Doch mir wurde auch berichtet, dass Sie das kaltgelassen habe. "Schaut mal, wieder so ein Depp",sollen Sie gesagt haben.”
“Schwärmende Männer lassen mich eben kalt. Ich mag nur echte Kerle!” brach es jetzt aus der Rechtsterroristin heraus.
„Und Frauen, sehr geehrte Frau Zschäpe! Die Besuche von „Pinky“ gingen ja sogar durch die Presse. Solche Skandale können wir uns nicht leisten! Ich kann es nicht länger zulassen, dass Sie wie eine kleine Königin in unserer JVA residieren.“
Jetzt wurde es Beate doch etwas mulmig.
„Auf der anderen Seite frage ich mich, ob wir den Respekt und die Bewunderung, die Ihnen entgegen gebracht werden, nicht zum Besten aller nutzen können.
Jetzt riss Beate ihre Augen vor Erstaunen weit auf.
Direktor Grossbaum senkte seine Stimme, grinste verächtlich und wechselte in das Du: „Du wirst in eine abgelegene Zelle verlegt. Dort können du und deine Wärterin Victoria euren lesbischen Sex ungestört ausleben. Wenn du auf mein Angebot eingehst, wirst du nicht im Gefängnis arbeiten müssen aber kannst aber an allen üblichen Freizeitaktivitäten, besonders natürlich Fitnesstraining teilnehmen.
Wenn du auf mein Angebot eingehst … „
„Welches Angebot?“ Beate hatte nicht die geringste Ahnung, worum es eigentlich ging.
„Du wirst unregelmäßig Freigang haben, um gefickt zu werden!“
Beate schaute ungläubig auf Direktor Grossbaum. Es verschlug ihr den Atem.
„Ist das nicht großartig, Beate?“ mischte sich die lesbische Wärterin ein. „Freigang und Sex!“
„Wenn du nicht auf mein Angebot eingehst,“ drohte Grossbaum mit finsterer Miene, „wirst du deines Lebens nicht mehr froh werden. Dann wirst du erleben, was die Wärter und die antifaschistischen Insassinnen gerne mit dir machen würden.“
Beate fehlten immer noch die Worte. Victoria schubste Beate einen Schritt nach vorne und drückte sie an den Schultern herunter. Instinktiv verstand Beate und kniete sich augenblicklich auf den Boden. Sie setzte sich auf ihre Fersen, senkte ihren Kopf und nahm auf diese Weise eine außerordentlich devot zu nennende Körperhaltung ein.
“Schön, dass wir uns verstehen, Nazischlampe,” kommentierte Grossbaum süffisant. “Jetzt zeige mir, dass du es ernst meinst.”
Grossbaum öffnete seine Hose und zog seinen stattlichen Schwanz hervor: „"Komm her, lutsch meinen Lümmel, du kleine Nazivotze. Ich mach dich glücklich."
Beate hob den Kopf und nahm die erregende Witterung des schon steinharten Schwengels auf. Grossbaum fasste sie am Hinterkopf und führte sie entschlossen zu seinem stattlichen Lustast. Willig, ohne lange zu überlegen öffnete Zschäpe ihren Mund. Mit einem lustvollen Stöhnen stülpte sie ihre Mundvotze auf das heiße, harte Fleisch.
„Das gefällt dir Nazischlampe nicht wahr?“ kommentierte Großbaum herabsetzend. „Endlich wieder ein anständiger Männerschwanz!“
Durch kräftiges Auf- und Abschieben von Beates Kopf fickte er Mundvotze in langen, ruhigen Stößen. Zschäpe schmatzte und grunzte wie ein Schwein und er ertrug es scheinbar ungerührt, dass Grossbaum dabei ihre Titten durchknetete wie Kuchenteig.
Für den Geschmack des Gefängnisdirektors genoss Zschäpe es etwas zu sehr. Er erhöhte den Druck und schob seinen langen in kurzen harten Stößen in ihre Kehle. Beate musste jedes Mal würgen. Sie hasste sich selbst dafür, dass sie spontan wimmernde Laute von sich gab, als ob sie um Gnade winseln würde.
„Wenn du kotzt, piss ich in dich hinein." drohte Grossbaum düster.
sich Erleichterung zu verschaffen.
doch es dringen keine verständlichen Worte aus dem von einem wahren Fleischpfahl gepfählten Fickmaul.
„Also Augen zu und durch,“ dachte Beate, aber Grossbaum machte es ihr so schwer wie möglich.
hat er mich dann in den Mund vergewaltigt
Immer wenn Zschäpe dachte, jetzt habe sie seinen Rhythmus heraus, hielt er inne, ließ seinen Schwanz in ihrem Hals stecken und ließ sie nach Luft japsen. Schließlich hielt Grossbaum sadistisch grinsend der Nazisau auch noch die Nase zu. Wenn schließlich vor Anstrengung und Atemnot ihre Augen aus den Höhlen traten, ließ er los. Er wiederholte dieses Spiel, bis er schließlich ihre deutlich Erschöpfung spürte. Gregor Grossbaum hatte Beate Zschäpe gebrochen.
Während die Rechtsterroristin nach Luft japste und versuchte sich zu sammeln, packte Grossbaum ihre dicken Titten schmerzhaft durch den Pullover. Er drückte zu, als wolle er ihre Beutel zum Platzen bringen. Er brachte seinen Mund ganz dicht an mein Ohr und raunte: "Zieh dich aus und bück dich. Ich werde dich jetzt besteigen, du Hündin!"
Langsam und lasziv-nuttig begann Beate, sich aus der Kleidung zu schälen. Als Grossbaum das Ablegen des BHs zu lange dauerte, half er bei dem Rest nach und riss Zschäpe den Slip einfach zwischen den Beinen durch. Das war wie ein Peitschenhieb auf ihre Votze. Als sie vor Überraschung und **** aufschrie, hieb er ihr zusätzlich auf den Arsch. Er gab ihr einen Schubs in Richtung Schreibtisch, packte ihr rechtes Knie und hielt sie damit auf der Schreibtischplatte fest.
Schon spürte Beate seinen Schwanz in ihrer Votze. Routiniert fädelt der Frauengefängnisdirektor sich zwischen ihren Schamlippen ein. Schon steckte er sein Lustzepter in der Nazivotze.
Obwohl Zschäpe selber geil auf den Fick war, waren die ersten Minuten schmerzhaft, denn Grossbaum schob die Votzenwände unnachgiebig auseinander, bis Beate so weit auf gedehnt war, dass sie den Lustprügel ganz aufnehmen konnte.
Er fickte sie in harten, langen Stößen durch, ohne jede Zärtlichkeit oder Rücksicht. Bei jedem Stoß drückte Grossbaum sie gegen den Schreibtisch. Die Hoden klatschten gegen die Votze.
Beate war schon lange nicht mehr so gut genommen worden. Sein prächtiger Schwanz fuhr zügig ein und aus. Er fickte sie bis an die Rückwand ihrer Gebärmutter gefickt. Irre! Laut stöhnte die Nazischlampe ihre Lust hinaus.
Grossbaum riss Beates Arschbacken schmerzhaft weit auseinander und bohrte grob 2 Finger in ihr Arschloch. Da war es um die Nazischlampe geschehen. Innerhalb von 2 weiteren Minuten kam sie zum Orgasmus.
Aber ihr **** dachte gar nicht daran aufzuhören. Der Kerl fickte drauf los wie ein Berserker.
Mit einem Trommelfeuer von kurzen, brutalen, hämmernden Stößen deckte Zschäpe ein. Ihre Votze gluckste nur so, als Grossbaum sie brutal durchfickte. Ihr Lustsaft floss in Bächen ihre Schenkel hinab, bis ihr ein grandioser Orgasmus fast das Bewusstsein raubte.
Noch während sie im Höhepunkt zuckte, setzte Grossbaum seinen Schwanz an ihrem leicht gedehntem Arschloch an. Beate hatte es schon geahnt. Etwas halbherzig versuchte sie, sich ihm zu entziehen.
„So, meine kleine Nazihure, jetzt stopfe ich meinen Herrenschwanz.in deinen Sklavenarsch."
Das waren Worte, die der stolzen Rechtsterroristin gar nicht gefielen. Beate schrie wütend auf, entschlossen sich gegen diese erniedrigende Art bestiegen zu werden zu wehren. Erfolglos versuchte sie, sich Grossbaum zu entwinden.
Jetzt rammte der Sadist seinen Lustspeer zwischen ihre Arschbacken, aber Beate kniff mutwillig ihre Rosette zusammen. Wütend verpasste Grossbaum ihrem Hintern einige heftige Schläge. Er spuckte eine ordentliche Ladung Speichel auf das Arschloch und setzte wieder an.
Der Frauengefängnisdirektor musste hart arbeiten, um seinen Fleischpfahl Millimeter für Millimeter tiefer durch das Arschloch zu schieben. Triumphierend lachte er, als er den Schließmuskel bezwungen hatte und die Eichel in ihrem Anus steckte.
Aus Beates widerständigem Ächzen wird ein schmerzhaftes Stöhnen und schließlich ein von Erniedrigung geprägter Schrei.
Nur langsam fickte sich Grossbaum in ihren Arsch. Beates Darm konnte sich kaum an den Riesenriemen gewöhnen. Ihre Rosette ist zum Zerreißen gespannt. Sie versuchte sich zu entspannen, aber das führte nur dazu, dass der Fleischpfahl schneller und tiefer in ihrem Arsch wütete.
Plötzlich packte Grossbaum Zschäpe an den Haaren, riss sie auf diese Weise herunter und **** sie auf die Knie. Sofort schiebt er ihr seinen verklebten Schwanz in den Rachen und ließ sie ihr eigenes Arscharoma kosten. Beate würgte, als er ihr den ganzen Schwanz bis in den Hals schob.
Nur einige wenige harte Stöße später schoss er sein Sperma in Beates Kehle. Die große Menge an Sperma war kaum zu bewältigen, aber sie bemühte sich, die ganze klebrige Masse brav hinunterzuschlucken. Teilweise lief die Wichse Beate wieder aus der Nase heraus.
Grossbaum hatte die Rechtsterroristin vollkommen erniedrigt.
Ihr gab ihr einen paar Minuten zu sich zu kommen. „Also einverstanden?“
Zschäpe nickte nur.
Wer ist Zschäpes erster Kunde?
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Beate Zschäpe
Das Sexleben der Nazischlampe
Beate Z, schwelgt in in Erinnerungen und Fantasien
Updated on Nov 7, 2018
by Reiner Gemeiner
Created on Oct 7, 2018
by Reiner Gemeiner
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