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Chapter 8 by franjo franjo

What's next?

Quid Pro Quo

Ich nahm Helens Klamotten unter den Arm, verließ die Kabine und steckte meinen Kopf in ihre Garderobe. Sie hatte sich, während sie auf mich wartete, auf die Bank gesetzt. Mein T-Shirt spannte über ihren Brüsten, drückte sie zusammen und nach unten. Ihre Beine waren in lockerer Haltung gespreizt. Unter ihrem nackten Bauchnabel sah ich Schamhaare, dann ihre Spalte. Klein und einladend. Als sie mich sah, schloss sie schnell ihre Beine und schaute mich böse an.

"Bernhard! Kannst du nicht was sagen?"

Ich zog meinen Kopf wieder zurück und war augenblicklich hart. Starrte auf den geschlossenen Vorhang. Der Blick zwischen Helens Beine ließ mich all meine guten Vorsätze vergessen und verwandelte sie in pure Gier. Ich zog das T-Shirt wieder aus.

"Bernhard? Hast du meine Klamotten gefunden?"

Ich hob sie kurz über den Vorhang und zeigte sie Helen. Als sie danach griff, zog ich sie zurück und warf sie in die gegenüberliegende Kabine. Dann trat ich durch den Vorhang zu Helen. Sie stand jetzt dicht vor mir und schaute mir erschrocken in die Augen. Mit den Händen verdeckte sie ihre Scham, die Arme quetschten ihre Brüste nach oben.

"Was -"

"Zuerst mein T-Shirt."

Sie sah mir flehend in die Augen.

"Bernhard, bitte. Gib mir meine Sachen. Danach kriegst du dein T-Shirt sofort zurück."

"Erst will ich deine Titten sehn. Dann kriegst du die Sachen."

Sie zögerte. Dann nahm sie unsicher die Hände von ihrer Scham. Fasste unter ihre Brüste, an den Saum meines Shirts.

"Muss das wirklich sein?"

Ich nickte. Dann zog sie langsam das T-Shirt nach oben. Der Stoff stieß auf einen Widerstand, zog ihre Brüste mit nach oben. Dann fielen ihre Quarktaschen eine nach der anderen heraus. Schwangen zu den Seiten, nach oben, aneinander. Ihre Warzen stellten sich unter meinem Blick steif auf. Helen nahm meine gierigen Blicke im Moment nicht wahr, denn sie hatte das T-Shirt über dem Gesicht, stand mit nach oben ausgestreckten Armen vor mir. Bewegte ihren Oberkörper im Ausziehen hin- und her. Die Brüste quittierten aufgeregt jede ihrer Bewegungen.

Als sie ihren Kopf aus dem Stoff befreit hatte, schob ich meine Hände auf ihren Hintern und zog sie an mich heran. Sie war kleiner als ich und musste nach oben schauen, um meinen Blick zu erwidern. Ich spürte einen weichen Widerstand zwischen unseren Oberkörpern, wo sich ihr Busen an meine Brust drückte. Ihre Nippel kratzten über meine Haut. Die Arme hielt sie immer noch ausgestreckt nach oben, gefangen im T-Shirt.

Ich drückte meinen Mund auf ihren. Es vergingen zwei Sekunden, die ich auf ihren feuchten Lippen verbrachte, ehe sie sie öffnete und meine Zunge hineinfahren ließ. Stoßweise kam warmer Atem aus ihrer Nase. Meine Hände fuhren über ihren Hintern, zogen ihre Bahnen abwärts. Schoben die Backen auseinander. Sie schloß die Augen und streckte mir ihre Brüste entgegen. Ich nahm sie gierig in die Hände, knetete sie. Drückte sie nach oben. Ich biss sanft in ihre linke Warze. Helen atmete tief ein, ließ es geschehen. Dann öffnete sie die Augen wieder.

"Das reicht jetzt, Bernhard. Übertreibs nicht."

"Ich sag dir bescheid, wenn es reicht."

Dann streckte ich mich, zog ihr das T-Shirt von den Armen und drückte sie auf den Boden. Sie kniete sich vor mich.

"Mach meine Hose auf."

Sie sah mich entsetzt an, doch irgendwann legte sie folgsam ihre Hände in meinen Schritt. Schob meinen Reißverschluss nach unten. Öffnete den Knopf. Dann hakte sie ihre Finger in den Bund meiner Unterhose und schob Jeans und Unterhose langsam hinunter, bis sie meinen harten Schwanz im Blickfeld hatte. Die Spitze zeigte auf ihre Nase.

Wieder sah sie mir flehend in die Augen. Öffnete den Mund zum Sprechen. Doch bevor sie etwas sagen konnte, schob ich ihr den Schwanz bis zum Schaft in den Hals. Helen röchelte, schluckte. Dann schloss sie den Mund, massierte mit den Lippen meinen Schwanz. Legte ihre rechte Hand auf meinen Bauch. Bewegte den Kopf langsam nach vorne und hinten. Die Hand kroch tiefer, umfasste meinen Schaft. Sekunden später fühlte ich ihre linke Hand auf meinen Eiern. Sie sah mich an. Mein Schwanz glitt aus ihrem Mund. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel, ihre Hand streichelte mich sanft. Dann schob sie meinen Schwanz tief in sich hinein, saugte, biss sich an ihm fest. Ich stöhnte auf.

Kurz bevor ich kam, zog ich mich aus ihrem Mund zurück. Mit den Händen massierte sie mich weiter. Beinahe wäre ich in ihrem Gesicht gekommen. Aber ich war noch nicht fertig mit ihr. Ich zog sie zu mir herauf. Sie näherte sich meinem Gesicht und zischte mich an.

"Was ist? Hast du schon genug, Arschloch?"

Ich drehte sie um. Umschlang sie von hinten mit den Armen, presste meine Hände gegen ihre Brüste. Stemmte meinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken.

"Bück dich!"

Sie folgte meinen Anweisungen. „Willst du mich jetzt ficken, Bernhard? Dann fick mich doch! Fick mich, du Arschloch!"

Sie streckte mir ihren großen Hintern entgegen. Ich griff zwischen ihre Beine. Massierte ihre Klitoris, steckte einen Finger in ihr Loch. Es war warm und feucht. Helen stöhnte auf. Dann nahm ich meinen Schwanz und drückte ihn hinunter. Strich über ihr Poloch. Im Spiegel sah ich, wie Helen ihre Augen schloss. Dann führte ich meine Eichel weiter hinunter, führte sie vorsichtig hinein in die nasse Dunkelheit. Dann stieß ich sie gewaltsam, plötzlich. Helen stöhnte laut auf. Ich hielt inne. Ein bisschen zu laut. Ich sah sie durch den Spiegel an. Ihre Brüste hingen wie riesige Euter an ihr herab, zuckten noch nach durch den Impuls der heftigen Bewegung. Ihre Augen waren aufgerissen, die Hände erschrocken vor dem Gesicht.

"Ups."

"Shhhht!"

Wir lauschten ängstlich in die Welt hinter dem Vorhang. Leise Musik aus den Boxen. Entfernte Stimmen. Sonst nichts. Ich schlug Helen auf den Hintern.

"Glück gehabt."

"Autsch. Mach weiter."

Diesmal folgte ich ihren Anweisungen. Stieß sie erst langsam, dann härter. Sie stöhnte, hielt sich aber den Mund mit beiden Händen zu. Ich genoss die Wärme um meinen Schwanz. War versucht, in ihr zu kommen, hielt mich aber zurück. Ich wollte nicht, dass es so schnell endet. Ich stieß immer weiter. Helens Hintern vibrierte bei jeder Bewegung. Noch. Nicht. Kommen. Wer wusste schon, ob ich nochmal die Gelegenheit hatte, sie so zu nehmen wie jetzt. Vielleicht nahm sie gleich wütend ihre Klamotten, ging nach Hause und sprach nie wieder mit mir. Ich starrte auf ihre Brüste, die wie enthemmt hin- und herschaukelten. Ich versuchte, dieses Bild in mein Langzeitgedächtnis zu brennen.

Dann riss uns ein plötzlicher Ruck am Vorhang brutal in die Realität zurück. Weißes Kaufhauslicht traf uns wie eine Schallwelle. Ich kam sofort, spritzte meine Ladung tief in Helen hinein. Dabei blinzelte ich in den Spiegel, versuchte im Gegenlicht zu erkennen, wer mir gerade beim Höhepunkt zugesehen hatte.

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