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Chapter 9 by franjo franjo

What's next?

Mia

Als sich meine Augen an die Lichtverhältnisse der Welt außerhalb des Vorhangs gewöhnt hatten, blickte ich in zwei große, haselnussbraune Augen. Die sahen mir erst verwundert ins Gesicht und dann ziemlich schamlos auf den Schwanz. Unterhalb der Augen formte sich ein breites Grinsen.

"Habt ihr hier gefickt? Wie eklig!"

In einem ersten Reflex bewegten sich meine Arme nach unten und wollten meine Scham bedecken. Dann überlegten sie es sich anders.

"Mia. Komm doch rein!"

Meine Finger griffen in die kurzen Haare und zogen sie in die Umkleidekabine. Unter Protest folgte dann auch der Rest von Mia. Ich schloss den Vorhang wieder. Unser kleiner Mikrokosmos war von der Außenwelt wieder abgeschirmt. Helen hatte sich aufgerichtet, bedeckte ihre Brüste mit den Armen und kaute auf der Unterlippe.

"Autsch! Lass los! Das tut weh!"

Mia verlor das Gleichgewicht und prallte gegen Helen. Die reagierte, indem sie Mias Arme ergriff und ihr auf den Rücken drehte. Mias Knie bewegten sich ruckartig in Richtung meiner Weichteile. Ich verlor den Halt in ihren Haaren und wich ihren Knien ungeschickt aus. Mein Schwanz flatterte hektisch durch die Luft. Beim zweiten Versuch trafen die Knie ihr Ziel. Meine Eier. Ich krümmte mich vor **** nach vorne.

"Verdammte Scheiße. Lass das!"

"Wieso? Was willste denn machen? Helen, du miese - Au!"

Helen zog Mias Arme nach oben, versuchte vergeblich, ihr die Bewegungsfreiheit zu nehmen. Aber Mia hatte recht. Was konnte ich tun? Während ich einem weiteren Knie, das in meine Weichteile zielte, auswich, sah ich Mia genauer an. Sie trug ein graues AC/DC-Shirt. Dazu einfache schwarze Jeans. Mir kam eine Idee.

"Halt sie fest, Helen!"

Helen zog ihren Griff noch fester. Mia stöhnte auf. Dann griff ich rechts und links in den Bund von Mias Jeans und zog sie kräftig abwärts. Ihr Höschen machte die Bewegung teilweise mit: Links blieb der graue Stoff im Bereich der Hüfte. Rechts glitt er eine Handbreit hinunter. Mia war rasiert, soviel konnte ich erkennen. Der intimere Bereich blieb weiterhin verdeckt. Mein Ziel war aber erreicht: Mias Beine hatten keinen Bewegungsspielraum mehr. Die Trittbewegungen hörten auf. Stattdessen sog sie scharf die Luft ein. Helen begann zu kichern.

"Bernhard! Ein Tanga!"

Im Spiegel, an Helens breitem Hintern vorbei, sah ich es nun auch. Auf Mias nacktem Po spiegelte sich das Neonlicht der Kabine.

"Oh mein Gott! Ihr scheiss Perversen! Lasst mich los! Ich schwör, ich mach euch fertig!"

Ich zischte sie an. "Halt die Klappe! Bevor uns jemand hört!"

"Und wenn schon! Bin echt gespannt, was die Verkäufer sagen, wenn die sehen, dass ihr hier drin gefickt habt."

"Pscht!"

"Pscht am Arsch! Ihr lasst mich los oder ich schreie! Ich zähl bis drei! Eins..."

Ich überlegte fieberhaft. Wenn uns hier jemand sähe, das wär übel. Helen und ich waren beide nackt. Ich konnte zwar schnell die Hose hochziehen, aber Helens Klamotten lagen in der Garderobe gegenüber. Und Mia hielten wir gewaltsam in Schach. In Unterhose.

"Zwei..."

Ich sah Helen an, dass sie das gleiche dachte. In ihren Augen lag blanke Panik. Also griff ich mit beiden Händen nach dem Stopfen, der Mia beruhigen sollte. Nach ihrem Tanga. Riss an ihm. Entblößte Mias Schamlippen. Sah ihre Klitoris, die sich mir entgegenreckte. Bis ich den an den Seiten zerissenen Slip schließlich in den Händen hielt. Ein süßlicher Geruch drang in meine Nase. Dann stopfte ich ihn Mia in ihren vor Schreck weit geöffneten geöffneten Mund.

Mia sah mich fassungslos an. Schluckte. Und kniff die Beine zusammen. Ich bückte mich, zog den Gürtel aus meiner Hose und presste mich an sie. Mein Schwanz glitt über ihre nackten Beine.

"Helen, halt ihr den Mund zu! Ich übernehme die Arme."

Helen gehorchte. Presste ihre rechte Hand über Mias Mund. Mit der linken hielt sie immer noch einen Arm fest. Den Gürtel zog ich über das Handgelenk am anderen Arm und zog ihn fest. Dan wickelte ich ihn zweimal über das andere Handgelenk, legte das Ende in die Schlaufe am anderen Arm und zog sie fest.

"Halt sie fest. Ich bin gleich wieder da."

Ich zog meine Hose hoch und eilte aus der Kabine. Sammelte mein T-Shirt ein, zog es über. Ging zurück in den Verkaufsbereich. Ich musste mich bemühen, langsam zu gehen. Unauffällig. Poker Face. Mein Puls raste. Fassungslos sah ich mit an, wie das Leben hier draußen seinen gewohnten Gang ging. Ich blickte mich um und fand schnell, wonach ich suchte. Einen langen, stabil aussehenden Schal. Ich nahm ihn zitternd von einem der Ständer und bewegte mich langsam zurück zu den Umkleidekabinen.

Aber dann sah ich noch etwas Besseres. "Rabattaktion! Jedes Kleid 10€! Alle Größen!" Sicher, das war die Kinderabteilung. Aber dieses trägerlose weiße Kleidchen... darin würde Mia bestimmt ganz bezaubernd aussehen.

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