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Chapter 14
by The Pervert
Wird Mike Betty ?
Hat Michael Sie nur befreit um sich jetzt selber nicht beherrschen zu können ?
Betty stolperte aus dem Jeep und wich vor Michael, der um die Kühlerhaube herum gelaufen war zurück. Sie humpelte und hätte wohl keine Chance gehabt vor ihm davon zu laufen. Trotzdem wich Sie vor ihm zurück, übersah dabei einen Karton und fiel hin. Sie landete auf ihrem prallen Hintern und stöhnte schmerzhaft auf. Der **** in ihrem sowieso schon arg misshandelten Hinterteil war lähmend. Tränen liefen ihre Wangen herab und Sie konnte die Gestalt des Fremden Mannes nur noch undeutlich sehen. Warum sollte Sie versuchen das unvermeidliche weiter hinauszuzögern. Immerhin hatte er Sie aus den Fängen dieser furchtbaren Amazonenfrauen befreit. Egal was er mit ihr tun würde, es konnte kaum schlimmer sein, als das was Sie bisher durch Sie hatte erdulden müssen.
Trotdem hatte Sie gehofft, das er jemand war, der nicht zu den Figuren, sondern zu den Spielern gehören würde.
Betty blinzelte die Tränen fort und sah nun den Fremden der inzwischen auch das Schwert aus dem Jeep genommen hatte breitbeinig vor sich stehen. Sein Schritt war genau in Höhe ihres Gesichts und Sie konnte die Schwellung in seiner Hose genau erkennen. Nun gut, es musste wohl so sein. Gleich würde er ihr den Knebel entfernen, seine Hosenlatz öffnen, und dann ...
Aber er trat plötzlich hinter Sie, drückte ihren Kopf nach unten, das Sie fast auf dem Boden lag. Sie spürte die Spitze des Schwertes in ihrem Rücken.
Was war das für ein Kerl ? hatte er tatsächlich vor Sie zu töten ? Und das wo er Sie doch gerade erst gerettet hatte ?
`Oder NEIN !´ - schoss es Betty siedend heiss durch den Kopf. Würde er Sie verletzen und verstümmeln ?
Als die Klinge daran ging ihre Fesseln zu durchschneiden wurde ihr fast schwarz vor Augen.
Michael fühlte den fast unwiderstehlichen Drang sich auf dieses Mädchen zu werfen und Sie möglichst brutal zu ****. Sein Schwanz pulsierte schmerzhaft in seinem engen Gefängnis und sein Blut schien zu kochen. Aber irgend etwas war da, was ihn noch immer hinderte. Dann schaute ihn das Mädchen erneut an. Sie sass da, ihm hilflos ausgeliefert und auf eine etwas altmodische Weise verteufelt hübsch. Tränen liefen ihr Gesicht hinunter und Ihr Blick war voller **** und Traurigkeit. Michael kam albern vor, aber er fühlte einen Stich im Herzen. Ihr Anblick rührte etwas in ihm, eine Erinnerung, die nicht zum Vorschein kommen wollte, die aber schmerzhaft genug war das er sofort seine Geilheit einbüsste.
Noch immer brannte die Leidenschaft in ihm, aber er konnte sich auf keinen Fall an diesem Mädchen vergehen.
Er verstand es selbst nicht, was hier mit ihm geschah, aber er erkannte das er diesen Moment nutzen musste, solange er nicht sicher war, das ihn diese anderen Gefühle nicht wieder übermannten. Er griff das Schwert und stellte sich vor Betty hin. Einen Augenblick stellte er sich vor welch ein wundervolles Gefühl es sein musste wenn Sie ihre herrlichen, vollen Lippen um seinen Schaft schloss und anfing seinen Schwanz zu saugen, aber er riss sich sofort wieder zusammen.
Mike trat hinter Sie, drückte ihre Schulter nach vorne und schnitt dann das Seil durch das ihre Handgelenke zusammenschnürte. Als ihre Arme kraftlos an den Seiten hinabfielen drehte er sich zu dem Wagen um, warf das Schwert hinein und klammerte sich mit geschlossenen Augen an dem Rahmen fest. Er atmete schwer und wirkte fast als stände er seekrank an der Reeling eines Schiffes, darum kämpfend sich nicht zu übergeben.
Lange Minuten stand er still da, achtete nicht auf seine Umgebung und versuchte seine wirbelnden Gedanken zu beruhigen. Auf die Phase der herum jagenden Gedanken folgte eine in der er praktisch nicht dachte.
Und dann ganz plötzlich, fast als hätte jemand einen Schalter umgelegt funktionierte sein Gehirn wieder ganz normal.
Er war Mike.
Er stand mit seinem Jeep auf einer Strasse inmitten eines apokalyptischen Nirgendwo.
Und er hatte beinahe ein Mädchen vergewaltigt, das er erst kurz zuvor aus den Händen einer Horde wilder Amazonen befreit hatte.
Es war alles ganz normal.
Da das Mädchen wenn Sie nur für fünf Pfennig Grütze im Kopf hatte inzwischen geflohen war und sich vor ihm verstecken würde, konnte er nun unbelastet in den Wagen steigen und versuchen endlich irgendwo eine Antwort darauf zu finden wer ER war, was zum Teufel er hier machte und was dieses `Hier´ überhaupt war.
Und ob es eine Möglichkeit gab von hier auch wieder zu verschwinden.
Mike wusste nicht welches Leben er vor seinem erwachen hier gelebt hatte, aber er vermutete das es doch besser gewesen war als das was er hier erlebte. Ausserdem spürte er allmählich Hunger und Durst.
Als er sich umdrehte stand Betty Page still hinter ihm und schaute ihn an. Sie hatte den Knebel aus dem Mund genommen und sich so gut Sie vermochte gesäubert.
Nun stand Sie vor ihm, noch immer nackt und anziehend, aber Mike spürte diesmal kein Verlangen nach ihr. Er wusste nicht ob es Scham oder etwas anderes war, aber er konnte Sie anschauen ohne das sich bei ihm erneut etwas rührte.
Betty lächelte etwas schüchtern.
„Wieso bist Du nicht weggelaufen ?“ waren Mikes erste Worte. Seine Stimme klang etwas belegt, aber sonst recht normal.
„Ich war kurz davor dich zu ****. Genau das zu tun wovor ich dich vor ein paar Minuten erst gerettet habe. Wiso bist Du nicht fortgegangen, oder hast mir irgend etwas über den Schädel gezogen ?“ fragte er leise.
Nun erschien Bettys berühmtes Lächeln auf ihrem Gesicht und Mike schien es fast so als würde im selben Moment die ganze Welt ein kleines bisschen fröhlicher.
„Ich konnte nicht. Du bist ein Spieler. Und darum muss ich dir helfen.“
Michael ist ein Spieler ?
Höllenfürsten auf Promijagd
Der Wettkampf um das Höllenerbe.
Die Höllenfürsten Geramor,Keisha und Reno sorgen für viel Aufregung in der Glamourwelt.
Created on Oct 29, 2005 by Keroth
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