von hinten auf den Knien sitzend

Als Sonja das nächste Mal wach wurde lag sie auf dem Bauch. Der Einbrecher kniete zwischen ihren Beinen. Seine Hände streichelten fest ihre Hüften und ihre Arschbacken. Zu Ihrer Überraschung stellte sie fest, dass ihre Hände nicht mehr gefesselt waren und nach hinten links und rechts von ihrem Körper lagen. Sie fragte sich, ob sie sich aus den Händen des jungen Einbrechers befreien sollte, doch kaum hatte sie den Gedanken gefasst, packte er sie grob an den Unterarmen und zog sie hoch, so dass sie mit einer schnellen Bewegung auf seinem Schoss saß.

Zwischen seinem Unterleib und ihrem Rücken konnte sie sein steifes Glied spüren. Er saugte fest an ihrem Hals und massierte ihre Brüste. Als er in ihre beiden Nippel kniff und diese zog, griff sie nach seinen Händen, um ihn davon abzuhalten. Kurz darauf spürte sie eine kalte Klinge an ihrem Hals.

Sonja hielt den Atem an.

"Los steck ihn dir rein" hauche er in ihr Ohr.

Sonja verschloss **** die Augen. Der Einbrecher nahm die Klinge von ihrem Hals und legte das Messer hinter sich. Schnell packte er wieder ihre Brüste und spielte mit ihren Brustwarzen.

Dann spuckte er ein paar Mal in seine Hand und rieb ihre Vagina ein.

Sonja brauchte keine weitere Anweisung, als er damit fertig war, seinen Speichel an ihren Schamlippen zu verteilen. Sie griff zwischen ihre Beine nach hinten. Nachdem sie sein Glied erreichte, umfasste sie es sehr vorsichtig. Erst jetzt merkte sie, wie groß sein Glied war. Behutsam führte sie zwischen ihre Beine und setzte es an ihrer Vagina an. Sie zögerte es hinaus, sein Glied einzuführen.

Ganz langsam führte sie es ein. Als seine Eichel ihre Schamlippen spaltete stöhnte er und konnte es kaum erwarten, tiefer in ihr feuchtes Nass einzudringen. Er wollte sein Becken hochdrücken, doch Sonja hielt sein Glied mit ihrer rechten Hand fest. Mit der linken stützte sie sich an ihrem Körper ab.

"Nun mach schon. Ich will dich jetzt ficken!" hauchte er und kniff noch fester ihre Nippel zusammen.

Sonja führte sein Glied nun tiefer in sich hinein. Sie verschloss dabei fest ihre Augen, als ihr Innerstes mit seinem Penis gefüllt wurde. Dieses Mal stöhnte sie leise und schmerzhaft, so lange bis er tief in ihr war. Er flüsterte ihr noch ein paar Sätze ins Ohr, die sie während des Aktes sagen sollte, um ihn noch mehr in Stimmung zu bringen.

Der Einbrecher packte ihre Unterarme.

"Lehn dich nach vorne" befehlte er ihr. Sie lehnte sich vor und saß kniend fast im 45 Grad-Winkel vor ihm, gehalten von seinen Händen an ihren Unterarmen. Auch sie griff nach seinen Unterarmen, um nicht nach vorne zu fallen.

"Du hast keine Ahnung mehr, wer ich bin, oder?" fragte er sie.

"Nein" sagte sie ****, wohl wissend, dass er sie gleich hart vögeln würde.

"Vor vier Jahren war ich bei dir im Verlag als Praktikant beschäftigt. Du hast mich wie Dreck behandelt. Ständig bist du dort arrogant aufgetreten. Aber trotz all der Arroganz fand ich dich geil. Du hast gesagt, ich würde es zu Nichts in der Branche bringen." sagte er mit seinem Schwanz tief in ihr.

Jetzt dämmerte es Sonja. Er war damals 15 Jahre alt. Sie hatte nichts für Praktikanten übrig.

"Und jetzt bumse ich dich noch die ganze Nacht hart durch. Ich erwarte jetzt von dir lustvolles Stöhnen und die Sätze, die ich dir gesagt habe. Jetzt erlebst du deinen härtesten Fick" sagte er und umfasste noch fester ihre Unterarme. Er zog sein Becken weit nach hinten. Ihr Innerstes verschloss sich wieder. Fast hätte sein Glied ihre Scheide verlassen. Doch er stoppte rechtzeitig ab.

Sonja atmete schnell und bekam kaum Luft. Die vorigen Male waren schon sehr intensiv. Der intensivste Sex, den sie bislang erlebt hatte und jetzt sollte es noch härter werden.

"Bist du bereit?" fragte er.

"Ja" sagte sie verzweifelte.

Hart, schnell und mit voller Kraft drückte er sein Becken nach vorne. Sein Glied drang tief in sie ein.

"Ahhhhhhhhhhhhhh!!!" stöhnte Sonja laut und warf ihren Kopf in den Nacken. Die Augen riss sie dabei weit auf. Als sie den **** zu Ende geschrien hatte, hatte er ihr schon weitere Stöße gegeben.

Sonja stöhnte das Schlafzimmer laut zusammen: "Ahh, Ahh, Ahhhahhaha, mhmmmmm, Ah, Ahhhh!!! Sie kam kaum hinterher alle seine Stöße auszustöhnen, so schnell fickte er sie.

Sie war nicht in der Lage, die gewünschten Sätze zu sagen, doch das störte ihn wenig. Ihm genügte es, sie zum Stöhnen zu bringen, was nicht gespielt war.

Mit einem kurzen Lustschrei kam er zum Höhepunkt. Dabei verließ sein Glied ihre Scheide. Als Sonja nach unten blickte, sah sie wie noch er weiteres Sperma zwischen ihre Beine spritzte und auf dem Laken landete.

Schließlich ließ er los. Sonja fiel mit dem Bauch aufs Bett. Der Einbrecher ließ sich auf sie fallen.

Völlig erschöpft schlief sie ein.