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Chapter 8
In welcher Stellung kriegt sie es als nächstes?
Doggy Style
Von schmatzenden Geräuschen wurde Sonja langsam wach. Draußen wurde es langsam hell. Als Sonja die Augen öffnete und zu sich kam, sah sie, wie ihr ehemaliger Praktikant abwechselnd an ihren Brüsten saugte. Seine Hände hielten ihre Handgelenke links und rechts von ihrem Körper. Sie umklammerte fest das weiße Bettlaken, da er sehr fest an ihren Brüsten lutschte, was ihr unangenehme Schmerzen bereitete. Sonja drehte den Kopf zur Seite und verkniff die Augen. Hin und wieder ließ sie einen spitzen Schrei los, wenn er zu fest saugte. Immer wieder wenn dies geschah, hörte er kurz auf und nahm den jeweiligen Busen tief in seinem Mund auf. Langsam glitten seinen Lippen wieder rauf bis er nur noch ihren Nippel mit dem Mund umschloss, fest saugte und seinen Kopf leicht zurückzog, was Sonja erneut schmerzvoll zum Stöhnen brachte. So ging es eine ganze Weile weiter.
Währenddessen dachte sie, wie sie ihren Praktikanten damals behandelte. Natürlich war sie sich ihren autoritären Führungsstil bewusst, aber nie wäre sie auf den Gedanken gekommen, dass ein Praktikant bei ihr einbrechen und sie zum Sex zwingen würde. Des Weiteren war sie auch überrascht, dass er so ausdauernd war. Mit ihm hatte sie den härtesten Sex, den sie je erlebt hatte und es war noch nicht vorbei. Obwohl er sie mehrmals gevögelt hatte, wollte sie wieder die Kontrolle haben. Erst recht über einen 19-jährigen, der mal ihr Praktikant war.
Ein ziehender **** in ihrer linken Brustwarze holte sie wieder in die Realität. Nachdem sie den **** ausgestöhnt hatte, zappelte sie, konnte ihre Hände aber nicht aus seinem Griff befreien.
"Nein. Hör auf, hör auf. Ich will das nicht. Lass mich los." sagte sie zappelnd.
Ihrem Peiniger gefiel das gar nicht. Mit einer schnellen Bewegung drehte er sie auf den Bauch. Sonja war überrascht, wie schnell er sie rumgedreht hatte. Noch bevor sie überlegen konnte, wie sie auf dem Bauch gelandet war, hatte er ihren rechten Arm auf den Rücken gedreht. Er zog diesen noch fester nach oben. Sonja schrie vor **** laut auf und dachte, dass er ihr den Arm brechen würde.
"Auf alle Viere" sagte er im Kommandoton und ließ ihren Arm los. Sonja zog ihren Arm zu sich, befolgte aber nicht seinen Anweisungen.
"Klatsch" Mit der rechten Hand haute er kräftig auf ihren Arsch. Das Klatschen hallte durch das Schlafzimmer.
"Ich will dich jetzt im Doggy-Style bumsen. Die Aktion eben hat mir gar nicht gefallen. Deswegen wirst du jetzt schön hart gefickt" sagte er und massierte ihre Arschbacken.
"Komm schon" sagte er, als sie sich nicht rührte und klatschte ihr weiter auf den Hintern.
Sonja richtete sich langsam auf und war nun auf allen Vieren.
"Auf die Unterarme. Streck mir deinen Arsch entgegen" befehlte er ihr und drückte sie am Rücken runter.
Sonja ging auf die Unterarme und streckte ihm ihren Hintern noch mehr entgegen. Mit beiden Hände umfasste er ihr Brüste und drückte fest zu.
"Du wirst jetzt deinen härtesten Fick erleben. Gleich wirst du von mir gebumst, bis du quickst. Bereite dich vor" hauchte er und liebkoste ihren Hals. Sonja atmete schnell. Die vorige Runde war schon sehr intensiv, nun sagte er, dass es noch härter werden würde, was sie in Panik versetzte, konnte es noch härter werden? Er merkte beim massieren ihres linken Busens, wie ihr Herz raste, was ihn noch mehr erregte. Sonja nahm dies an ihrem rechten Oberschenkel war, an dem sich sein immer steifer werdender Penis befand.
Schließlich richtete er sich auf. Mit der linken Hand hielt er ihre Hüfte. Mit der rechten griff er nach seinem Glied. Als seine Eichel ihre Schamlippen berührte, zuckte sie zusammen und zog sich panisch nach vorne. Er lachte und zog sie mit beiden Händen wieder zurück. Dieser Vorgang wiederholte sich ein paar Mal.
"Jetzt halt still" schrie er und Sonja ließ sich zurückziehen und bewegte sich nicht mehr als, seine Eichel an ihrem Scheideneingang angesetzt wurde. Dafür zuckte sie aber stark zusammen und stöhnte kurz ****.
"Sonja, ich will dass du mir jetzt sagst, dass ich dich ficken soll" hauchte er und schob seine Eichel bereits in sie.
"Ich will... Ich will dass du mich... Ich will dass du mich fickst" stotterte sie
"Ich soll es dir also machen und dich richtig durchficken?" fragte er
"Jaaaaa..." heulte sie
"Dann sag es" befehlte er entschlossen
Nachdem sich Sonja kurz gefasst hatte, sagte sie: "Ich will, dass du es mir machst. Fick mich richtig durch" sagte sie voller Verzweiflung und senkte heulend ihren Kopf. Sofort hob sie diesen wieder an, als er langsam tief in sie eindrang. Obwohl er schon ganz eingedrungen war, drückte er mit seinen Becken noch etwas nach. Sehr fest umklammerte er ihre Hüften, dann zog er sein Becken weit nach hinten.
"Bist du bereit?" fragte er und sie nickte einen Ton brachte sie nicht mehr heraus.
Dies sollte sich schnell ändern. Mit voller Kraft stieß er zu und zog ihren Körper fest an seinen.
"Ahhhhhhhhhhhhh!!!" ihr schmerzhafter Schrei füllte den Raum.
"So kriegst du es jetzt" stöhnte er.
"Oh Gott bitte nicht" flehte sie. Doch er ignorierte ihr Betteln und fickte sie genauso hart wie beim ersten Stoß. Nur diesmal ohne Pause. Sonja stöhnte so laut sie konnte in dem höchsten Ton, wie er es vorausgesagt hatte.
Nach einer Weile, vielen harten Stößen und Schreien von ihr später donnerte der Nachbar an die Wand.
"Gehts noch" hörte man aus der Nachbarwohnung.
Kurz wurde der Akt unterbrochen. Sonja war völlig erschöpft und wollte auf dem Bett zusammensacken, doch er stopfte ihr ein Stück Stoff, den sie als ihren Slip vermutete in den Mund. Dann bumste er sie weiter. Sonja stöhnte nun gedämpft mit dem Slip im Mund. Sie umklammerte das Bettlaken mit ihren Händen. Das Bett krachte gegen die Wand, während er stöhnte. Plötzlich zog er sein Glied aus ihr und drehte sie mit einer schnellen Bewegung auf den Rücken. Sonja zuckte zusammen. Blitzschnell setzte er sich vor ihrem Gesicht. Mit den Fingern griff er in ihren Mund und zog den Slip heraus. Sonja holte tief Luft, doch er packte ihren Nacken und zog ihren Kopf an sein Becken.
Genau in dem Moment als er seinen Schwanz in ihren Mund schob und ihre Zunge berührte, spritze er ab. Heißes Sperma schoss an ihren Gaumen.
"Schluck alles runter" hechelte er und Sonja konnte gar nicht anders, da sie völlig erschöpft und nicht mehr in der Lage war, Widerstand zu leisten. Er machte noch ein paar stoßende Bewegung in ihren Mund und genoss den Orgasmus.
Nachdem er sein Glied aus ihrem Mund zog sagte er zufrieden "Das war doch n toller Fick. Ich glaub deine Arroganz hab ich dir diese Nacht raus gefickt"
Sonja wischte sich mit dem Handrücken ihren Mund trocken, drehte sich zur Seite und schlief völlig erschöpft ein, während er ihr noch, ebenfalls seitlich hinter ihr liegend die Brust knetete.
Traum oder Realität
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Sonja und ihr Einbrecher
Die Lage einer arroganten Frau wird ausgenutzt
Die Lage einer arroganten Frau wird ausgenutzt
Updated on Sep 10, 2018
Created on Aug 18, 2018
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