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Chapter 7 by mad_dog mad_dog

Kann Verena die Bullen rufen?

Die verschlossene Tür

Der **** von Hans ließ nach. Er kannte das Haus und wußte, daß Verena nicht so leicht entkommen konnte. Der Schlüssel zum zweiten Ausgang war ein Sicherheitsschloß bei dem von außen der Schlüssel steckte. Der erste Eingang war allerdings noch ein ordinäres Kellerschloß, auch wenn er schon den Auftrag hatte, das Schloß ebenfalls zu erneuern. Zum Glück hatte er seinen Rucksack mitgenommen, in dem auch seine Dietriche verstaut waren. Daher bereite ihm dieses Schloß keine Schwierigkeiten. Zur Sicherheit verkeilte er die Tür von außen. Dann nahm er den Schlüssel und bewegte sich ins Haus zurück. Vorher schaute er noch bei Sarah nach und meinte:

„Deine Freundin hat leider Schwierigkeiten gemacht. Mein Versprechen gilt daher nicht mehr.“

Nach diesen Worten bewegte er sich zur Kellertür, in dem Verena immer noch hockte.

Verenas Gefühl der Erleichterung war nur von kurzer Dauer. Die Türe oberhalb der Kellertreppe war verschlossen. Sie konnte nicht vor und zurück. Ihr einziger Trost war, daß in einer halben Stunde ihre Freundinnen kommen würden. Gedämpft hörte sie durch die Türe das Telefon klingeln. Der Anrufbeantworter sprang an, Veronika sprach darauf und meinte, daß sie sich um eine Stunde verspäten würden.

Leise bewegte sich Verena zur Türe des Fitnessraums und lauschte. Ihr entging, daß oben Hans bereits an der Türe stand und den Schlüssel herumdrehte. Licht fiel in den Abgang und Verena drehte sich um. Hans stand da und meinte:

„Die Dame des Hauses war leider nicht brav. Also muß sie bestraft werden.“

Schnell drehte Verena den Schlüssel um und rannte durchs Fitnessstudio. Hans ließ sich Zeit. Gemächlich begab er sich in den Raum. Verena bemühte sich **** an der Türklinke.

„Gib dir keine Mühe. Die Tür ist verkeilt.“

Nackt wie sie geschaffen war, drehte sich Verena um. Voller Resignation sank sie nieder und heulte hemmungslos.

Brutal wurde sie an den Haaren gepackt und in die Mitte des Raumes gebracht. Zur Sicherheit verschloss Hans die Türe, stieg aus der Hose und zwängte sich erneut zwischen ihre Beine. Ihre Schreie tönten durch den Fitnessraum, aber durch die dicken Türen und schallisolierten Fenster bestand keine Aussicht, daß jemand auf ihre Schreie reagieren würde. Wieder mußte sie seinen Schwanz über ihre Fickspalte ergehen lassen, voller Wut rammte er seinen Schwanz wieder und wieder in sie rein, bis ihre Schreie schwächer wurden und ihn ein Schluchzen übergingen. Nach seinem Samenerguß quetschte er erst einmal ihre Brüste zusammen, damit sie die Schmerzen auch mal zu spüren bekam.

Dann trieb er sie durch den Kelleraufgang wieder ins Schlafzimmer und fesselte sie neben Sarah wieder aufs Bett. Sarahs Tränen waren inzwischen getrocknet.

„Wann gehen sie denn endlich?“

„Nicht bevor ich euch zwei bestraft habe.“

Verena stieß hervor:

„Sie haben mich doch schon bestraft und im Keller noch mal vergewaltigt.“

„Schon, aber die Strafe war nicht genug.“

Sarah wimmerte voller Entsetzen:

„Lassen sie uns doch endlich in Frieden. Nehmen sie die Kohle und hauen sie ab. Unsere Freundinnen kommen doch gleich.“

Hans überlegte angestrengt.

Verschwindet Hans endlich?

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