Die hinteren Pforten

„Die haben vorher auf dem Anrufbeantworter die Nachricht hinterlassen, daß sie erst eine Stunde später kommen würden. Also noch genügend Zeit, euch die gebührende Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.“

Hans verließ den Raum, schaute, ob alle Fenster und Türen verschlossen waren und schaltete die Alarmanlage wieder ein. Zurück im Raum rieb er zufrieden seinen Schwanz und zeigte ihn den Frauen.

„Mein Freund freut sich schon darauf, die Bekanntschaft eurer Löcher zum machen.“

Er ging ums Bett herum und kniete zwischen beiden Frauen.Mit je einer Hand fuhr er erst in die Fickspalte und dann an ihre Arschlöcher. Hämisch hielt er Verena eine Münze hin.

„Kopf oder Zahl?“

„Kopf“

Er warf die Münze.

„Zahl.“

Er zog sich ein Kondom über, stieg zwischen Sarahs Beine und bearbeitete mit dem Schwanz erst einmal ihre Fickmöse. Aber sein Gedanken waren anders. Mit einem Ruck fuhr er aus Saras Spalte, weitete ihre Arschbacken aus und fuhr sachte mit seinem Schwanz in ihren Hintereingang. Sarah schrie laut auf, als er sich in ihrem Arsch zu schaffen machte. Langsam fuhr er hin und her, während Verena entsetzt zu sah, wie der Analverkehr Sarah schmerzte. Doch ihre Freude währte nicht lange. Er ging wieder aus Sarah raus und bearbeitete mit seinem Schwanz auch Verenas Hintereingang, so daß auch sie erneut zu schreien anfing. Immer wieder wurde ihr Körper in die Unterwürfigkeit geradezu geprügelt, bis er schließlich in ihr kam.

Zufrieden nahm er erst einmal eine Dusche. Als er aus der Dusche kam, meinte er voller Genugtuung.

„Selten so tolle Weiber gehabt. Aber es ist Zeit, den Empfang für die anderen Damen vorzubereiten.“

Er verklebte ihnen wieder den Mund und verließ den Raum.