"Komm, ich blas ihn Dir noch mal, damit dein Schwanz schön sauber ist."

"Komm, ich blas ihn Dir noch mal, damit dein Schwanz schön sauber ist."

Sie drehte sich auf dem Bett, bis sie ihre Beine an der Wand hoch legte und ihr Kopf über die Bettkante hing. Ich beugte mich über sie, stützte mich auf der Matratze ab, sah erst auf Gretas geile Titten, dann auf ihr Gesicht, als sie gerade meinen weichen Schwanz in sich aufnahm. In dem Moment, als ich Gretas Zunge an der Eichel und dem Schwanz spürte, da konnte ich nicht anders und begann wieder, mit der Hüfte zu schwingen, ihr wieder den Schwanz in den Mund zu schieben. Der nach einer kurzen Zeit größer und härter wurde, er wuchs regelrecht in Gretas Mund hinein. Durch ihre Lage und ihre Kopfhaltung kam er zudem tief in sie hinein. Mich schüttelte es vor Genuss, als die Eichel sich innerhalb Minuten an ihren Mandeln vorbei drückte, ich ihn Greta ihren Schlund bohrte. Nur einmal bäumte sich Greta auf als ich begann, ihre Speiseröhre zu ficken, dann ergab sie sich genüsslich und ließ es zu, tief von mir benutzt zu werden.

Weiter über Gretas Oberkörper gebeugt stieß ich meinen Schwanz in ihren Mund, fickte ich ihren Schlund, den mir Greta sabbernd und schnaufend anbot. Schaute entweder auf ihr Gesicht, in dem ich meinen Schwanz verschwinden und wieder zum Vorschein kommen sah, wo ich sah und spürte, wie sie mit einer Hand (die andere war wieder an ihrem Kitzler zugange) die Eier streichelte und vorsichtig massierte. Ich sah auch mit Vergnügen, wie Gretas Hals immer wieder vorne sich ein wenig ausbeulte, wenn ich ihr meinen harten Schwanz ganz in den Hals drückte. Oder ich sah einfach nach unten und erfreute mich wieder an dem heftigen Schaukeln ihrer geilen Titten.

Dann kam es mir schon wieder und erneut rammte ich ihr meinen Schwanz in den Leib, nur jetzt in Gretas Schlund. Gretas Hand an meinen Eiern wurde ruhiger, sie hielt die beiden Klöten fest und massierte sie nur noch. Ihr Mund lutschte meinen zuckenden Schwanz... Wie soll ich's sagen? Es war einfach nur geil!
Ich kam. Und wie ich kam. Zwar spritzte ich nicht mehr viel in Gretas Hals, aber der Höhepunkt war galaktisch! Ich war kurz davor, Sterne zu sehen, während ich spritzte und ich konnte mich gerade man über Greta halten. Bis ich mich ausgespritzt hatte und Greta den nun sehr weichen Schwanz aus dem Mund zog.

Ich stand auf, etwas wackelig in den Knien, Greta drehte sich wieder, sah mich, lächelte mich an und meinte:

"Danke, dass du mich nochmal gefickt hast."

Sie sah etwas mitgenommen aus. Mitgenommen, aber sehr geil. Ihr Gesicht war vom Mund an aufwärts ziemlich vollgeschleimt, entweder war ihr mein Saft doch in den Mund gespritzt und sie hatte ihn nicht schlucken können oder es war ihre Spucke, die ihr über's Gesicht gelaufen war. Was mich allerdings noch mehr anmachte: Gretas Lippen waren etwas geschwollen, jetzt hatte sie definitiv einen echten Blasemund.

Wieder brauchte ich mich nicht zu sorgen, einen verschleimten Schwanz in meine Hose stecken zu müssen, Greta kniete sich erneut vor mich hin, schnappte sich den weichen Schwanz, lutschte ihn zart und hingebungsvoll, dann, als wirklich nichts mehr an ihm, als auch der letzte Spritzer von ihr weggelutscht worden war, durfte ich mich anziehen.

"Kann ich heute wieder bei dir schlafen?" fragte Greta leise. "Du kannst mich gerne in den Arsch ficken, aber, wenn du magst, dann benutzt du mich einfach. Aber, wenn ich einen Wunsch äußern darf... Möchtest du mich nicht einfach mal ****?"

Ich sah Greta erschrocken an. Vergewaltigung? Nein, das war nicht mein Ding und sie bemerkte mein Erschrecken.

"Nicht wirklich ****," beeilte sie sich zu sagen, "ich meine, ich tu so, als ob ich nicht will und du fickst mich dann einfach so, benutzt mich, das wünsche ich mir schon lange..."

Ich zuckte mit den Schultern.

‚Warum nicht?' dachte ich mir und versprach, darüber nachzudenken. Ich ordnete meine Kleidung und wandte mich zum Gehen. Greta wusste, ich muss zur Firma, also fragte sie nicht, ob etwas mit mir sei. Aber eine andere Frage hatte sie:

"Was soll ich denn anziehen, was würde dir gefallen?"

"Elegantes Kostüm," meinte ich, "das passt zu dir."

"Ich meine, darunter?"

"Korsage und Strapse und den Slip über den Strumpfbändern oder du lässt ihn ganz weg. Aber lass das die Typen, wenn du sie triffst, nicht wissen, wenn du von denen nicht vergewaltigt werden willst."

Greta grinste nur, ich grabschte ihr noch einmal an die geilen Titten und verschwand. In der Firma kam ich erst kurz nach 9 an.