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Chapter 22
by LustvollEr
Was geschieht dann?
Eine Pause... Erstmal ohne Sex
So gegen 2 Uhr nachmittags rief Greta auf meinem Handy an, die Nummer hatte ich ihr morgens, als ich aus dem Haus ging, aufgeschrieben. Vorsichtig, fast schon schüchtern fragte sie, ob ich Zeit und Lust hätte, mich mit ihr auf einen Kaffee oder so zu treffen. Sie habe etwa 90 Minuten Zeit und wolle diese mit mir verbringen. Ich fragte gar nicht nach ihren Gründen, ich hatte Zeit, Lust sowieso, also sagte ich zu. Greta erklärte mir, wo sie gerade sei, etwas außerhalb der Stadt und ich meinte nur, sie solle an die ...-straße zu einem Parkplatz gehen, ich würde sie abholen. Relativ nahe war nämlich ein bescheidenes Cafe in einem Park, das kaum jemand kannte, schon gar nicht Leute, die fremd waren. Auch Greta dürfte es nicht kennen, es hatte Jahre nach ihrem Wegzug aufgemacht.
Hierhin wollte ich sie führen. Ich nahm den größeren Wagen und machte mich auf den Weg.
Tatsächlich stand Greta auf dem Parkplatz und erwartete mich, bloß kannte sie meinen Wagen nicht und so hielt ich in einiger Entfernung an, wo ich sie beobachten konnte. Was Greta nicht wusste: Die Stelle, an der sie auf mich zu warten hatte, das war ab und zu, allerdings meist am Abend, ein Treffen für fickwillige Männer und Frauen... Allerdings meist mit einem deutlichen Männerüberschuss. Greta sah ein wenig genervt um sich, anscheinend hatte sie schon einige deutliche Angebote erhalten. Auch wenn sie nicht so ganz auf diesen Parkplatz passte (sie trug tatsächlich einen etwa knielangen, an den Beinen etwas weiter geschnittenen Rock, darüber eine Bluse und ein Kostümjäckchen, mehr konnte ich auf die Entfernung nicht sehen), sie sah durchaus begehrenswert aus. Wenn ein Mann eine Frau an diesem Ort sieht, dann geht er eben davon aus, die will es hier mal eben kurz mit einem Typen treiben und das kann man nur anfangen, indem man sie fragt. Tatsächlich hielt, als ich sie beobachtete, ein Wagen neben ihr, Greta sah zu ihm hin, dann schüttelte sie energisch den Kopf.
Ich erbarmte mich ihrer, fuhr zu ihr und ließ die Seitenscheibe herunter. Greta sah nur meinen Wagen, mit dem ich am Ende des Parkplatzes anhielt, sie wandte sich ab. Erst, als ich ausgestiegen und sie mich erkannt hatte, da kam sie zu mir.
"Gottseidank bist du da," meinte sie atemlos. "Du glaubst es nicht, was für Kerle mich fragten, ob ich mal 'ne schnelle Nummer mit ihnen schieben wolle."
"Entschuldigung," antwortete ich und schaute sie fragend an. "Kennen wir uns? Ich glaube, ich habe Sie mal irgendwo gesehen, aber, ich bitte um Verzeihung, ich komm nicht darauf, wann und wo."
Greta sah mich irritiert an. Ich meinte dann, ich würde sie hier weg bringen, wenn sie wolle und ob sie nicht wüsste, wo sie sei. Langsam dämmerte es Greta, ich hatte vor, ein Rollenspiel mit ihr zu veranstalten, eines, in dem sie in ein fremdes Auto einsteigt. Mit allen möglichen Folgen. Sie folgte mir zum Wagen, während ich ihr die Eigenschaft des Parkplatzes erklärte.
"Ja," meinte Greta, als sie sich in den Wagen setzte, wobei sie mir einen tiefen Einblick in ihr Dekollete gewährte. Ich sah hier übrigens, Greta hatte ihre Titten in irgendwas Weißes eingepackt. Schade, frei schwingend gefielen mir ihre Titten besser, aber wahrscheinlich musste sie das für ihren Job tun, frei schwingende Titten sind nun mal nicht so seriös, zumindest nicht bei den Eutern, die Greta ihr eigen nannte.
"Ja, ich habe schon mal davon gehört, aber erlebt habe ich das nie."
Sie legte ihr Laptop auf den Rücksitz und schnallte sich an, während sie mir schilderte, ihr Bekannter habe sie hier hin gelotst, er habe sie abholen wollen, sei aber nicht erschienen. Und sie habe mit ihm in ein Café gehen wollen, vielleicht auch Essen oder wozu immer er Lust gehabt hätte. Greta lächelte, schwenkte ein wenig ihren Oberkörper, dann öffnete sie ihre Beine und fächelte sich mit ihrem Rock Kühlung unter den Rock.
Galant lud ich sie ein, Greta dankte mir und stellte sich vor ("Greta van D...", ich gab ihr meinen Zweitnamen und den Mädchennamen meiner Mutter als Angaben und sie grinste, als sie mir förmlich die Hand gab). Während ich weiter fuhr zu einem Waldcafé plapperte sie über ihre tollen Meetings und was weiß ich alles, im Grunde hörte ich nicht richtig zu. Erst, als ich in einen Waldweg abbog, von dem ich wusste, er führt hinter das erwähnte Café, da schaute sie mich an. "Wo fahren Sie mich hin?" fragte Greta und versuchte, ihrer Stimme einen ängstlichen Ton zu geben. "Ich glaube, Sie wollen mich auch..."
Sie schluckte, dann fragte sie leise, weshalb ich auf dem Parkplatz angehalten hätte. Unverblümt antwortete ich ihr, dass mir der Sinn nach einem schnellen, anonymen Fick stünde und für solche Gelegenheiten sei der Parkplatz nun mal die erste Adresse.
"Oh," meinte Greta daraufhin, "das habe Ihnen wohl verdorben. Tut mir leid, aber wenn Sie wollen, dann setzen Sie mich irgendwo ab und fahren zurück. Oder darf ich Sie zum Kaffee einladen für Ihre Hilfe?"
"Das darfst du auch," jetzt duzte ich Greta, passte es doch besser zu meiner Rolle, "aber vorher könntest du mal für mich die Beine breit machen und dich ficken lassen. Die Gelegenheit hier ist doch mehr als günstig und wie du aussiehst scheinst du einem Fick nicht abgeneigt zu sein."
"Was fällt Ihnen ein?" Greta 'entrüstete' sich, fast hätte ich es ihr geglaubt. Aber nur fast. "Nur weil ich auf dem Parkplatz stand, von dem ich nicht wusste, was da los ist? Nur weil ich heute mal ohne Slip losgegangen bin? Nur, weil meine Vagina feucht ist?" Interessant, das hatte ich gar nicht gewusst... "Ich gebe ja zu, ich habe gerne Sex, aber ich bin verheiratet. Und wenn mein Mann auch nicht so oft mit mir schläft, heißt das doch nicht, ich gehe mit jedem ins Bett."
Sie schluckte kurz.
"Wenn's sein muss, dann mache ich es Ihnen mit der Hand. Oder, meinetwegen, mit dem Mund, aber dann lassen Sie mich gehen, in Ordnung?"
Ich fuhr weiter, bis ich an einer Ausbuchtung des Weges ankam, an die ich mich von früher her noch erinnerte. Hier steuerte ich den Wagen so hin, dass ein Baum die Beifahrertür blockierte, als ich anhielt.
"Dreh dich um und halt mir deine Fotze hin, Fickschlampe!"
Gehorcht Greta?
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Hans' Geschichte
Hans und Greta und was er mit ihr (und anderen) erlebt
Dies ist die Geschichte von Hans und Greta, einem jungen Mann und einer (erst sehr mädchenhaften) Frau. Die Geschichte ist sozusagen zweigeteilt: Einmal ist Hans ein übler Gesell, der Frauen einfach benutzt (teilweise mit unangenahmen Folgen für ihn)... Dann ist Hans eher korrekt, wenn auch nicht unbedingt zurückhaltend... Mal sehen, wohin es sich entwickelt... Greta ist einfach nur eine junge Frau. Ach ja: Natürlich sind alle Beteiligten 18 Jahre und älter ;-)
Updated on Sep 24, 2018
by LustvollEr
Created on Dec 11, 2017
by LustvollEr
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