Ein bisschen kann man schon mal..

Die Fahrzeit konnte Oli schon mal nutzen, um sich mit der Kleinen zu amüsieren.
Die Ladefläche des Van war gut beleuchtet. Trotzdem konnte keiner von außer ihnen
etwas sehen. Die Fahrt zur Fabrik dauert bestimmt 30 Minuten - also alle
Zeit der Welt! Genüßlich zog Oli sich seine schwarze Ledermaske über den
Kopf, die auf der Matratze bereit lag. Die Maske war ein "Muß", denn er
wollte Christina ihre verweinten Augen nur sehr ungern verbinden, damit sie ihn aber später nicht identifizieren konnte, trug er lieber
die Ledermaske. Außerdem hatte er die Erfahrung gemacht, daß die Maske seine
Opfer zusätzlich einschüchterte. Fertig maskiert öffnete er den Tonnendeckel
und schmiß erst mal die mitgenommenen Klamotten zur Seite.

"So, komm raus Du Luder!" Seine Stimme klang durch die Deckelöffung der Maske
rauh und furchteinflößend. Unsanft packte er Christina mit den Gummihandschuhen
an den nackten Oberarmen und riß sie brutal aus der Tonne. Die Absätze ihrer
Lederstiefel schlugen hart gegen den Tonnenboden und die Lederhose rieb
gegen die Wand. Von der Dusche war nicht mehr viel zu sehen, so sehr hatte sie in
der Tonne geschwitzt. Ihre Haare hingen unordentlich herab. "So, Du Miststück, jetzt gehörst Du uns." raunte Oli und warf den Star brutal mit dem Rücken auf die Matratze. Oh ja, er hatte seinen Spaß daran.

Seine Gummihandschuhe fuhren über ihre Titten die Fesselungen entlang auf
die Höhe ihres Bauchnabels. Daß sie diese Behandlung nicht mochte, konnte
er genau an ihren Reaktionen ablesen. Sie zuckte wimmernd umher. Oli
machte sich nicht die Mühe das Lederoberteil aufzuknöpfen. Die Knöpfe wurden
einfach genauso wie die Träger mit dem Messer weggefetzt, so daß er das
Top einfach wegziehen konnte. Der Popstar, völlig seiner Würde beraubt, wandte sich in ihren Fesseln, doch das Klebeband und der Lederriemen hielten
nicht stand. Wenn nur nicht ihr verschwitztes Höschen so eklig im Mund
wäre. Immer wieder hatte sie versucht, den Stoffballen mit ihrer Zunge gegen
das Klebeband zu drücken doch auch der Knebel war unnachgiebig.

Oli hatte Gefallen an dem angeekelten Gesichtsausdruck von Christina. Es
war ihm nicht entgangen, daß sie immer wieder versucht hatte, das Hoeschen
herauszustossen, aber es wäre ihr nie gelingen. Zur Strafe klebte er einen
neuen, viel lästigeren Streifen Klebeband über den ersten. "Einen geilen Büstenhalter
hast Du da, Schlampe, rot - wie alle Luder ihn tragen! Mit dem beschäftige
ich mich später" lachte er, während er ihre Titten durchknetete. "Du hast
mir untenrum noch viel zu viel an!" Mit einem gekonnten Griff fahren seine
Finger durch die Gummihandschuhe an Christinas Lederhose und knöpfen alle
Knöpfe auf. "Mmmmmphhhhhhhhh" Das war ja das aller schlimmste - jetzt fing
er schon an ihr die Hose auszuziehen. Sie war geplagt vor Angst, was da
kommen würde und wimmerte in ihren Knebel. Oli hob die Kleine an
und riß ihr mit einem Ruck die Lederhose über den Hintern bis zu den Oberschenkeln
runter. Weiter kam er zunächst nicht, weil da die Seile oberhalb der Knie
spannten. Aber mit einem kräftigen Schnitt wurden auch die durchtrennt und
bald hing ihr die Lederhose auf den Knöcheln, so daß die Oberkante der Lederstiefel
unter der Hose schon sichtbar wurden. Das Knirschen des Leders beim Herunterziehen
der Hose hörte sich einfach geil an.