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Chapter 4 by lord of ladies lord of ladies

Noch weiter Fesseln?

Sicher ist sicher

Peter und Oli kannten keine Gnade : Die kreuzten die Fussgelenke der Aguilera
übereinander und wickelten unzählige Lagen Klebeband darum. „Wir wollen
ja nicht, dass du wieder ausfliegst, mein Vötzchen !“ lachte Peter zuckersüß. Beide liebten das Geräusch, wenn Klebeband oder Seil auf Leder traf und
sich hineinbohrte. Oberhalb ihrer Knie legten sie zahllose Lagen Seil :
Das Paket Aguilera bekam langsam Form !

Christina löste sich allmähich in Tränen auf. Ein ganzer Bach floss aus
ihren Augen und verschmierten ihre schöne Schminke. Sie war den beiden völlig
ausgeliefert. Was hatten sie nur mit ihr vor ? Zuletzt setzten sie sie auf
und legten einen Lederriemen um ihren Oberkörper und banden so ihre Oberarme,
die recht muskulös für so zarte Person waren, an ihren Torso. Als Peter
den Lederriemen im drittletzten Loch einrasten liess, wurden ihre zarten,
aber vollen Brüste unangenehm nach aussen gedrückt. Aguilera keuchte und atmete
panisch durch die Nase, so sehr drückte der Lederriemen auf ihre Atmung.

„So, dann wollen wir mal !“ lachte Peter. Schnell sammelte Oli noch alle
Klamotten und die persönlichen Sachen von Christina zusammen. Schliesslich
sollte alles so aussehen, als hätte sie ihre Garderobe freiwillig verlassen.
Nun wurde der Deckel der M?ne getestet und die völlig veränstigte
und panisch in ihren Knebel mmphhende Christina hineingesetzt. Wehren konnte
sie sich nicht mehr - so gut war sie verpackt. Oli und Peter sahen nur noch
die tränenden und flehenden Augen des Popstars ?em Klebeband. Ein erstickter
Schrei durch den Knebel war zu hören als eine Ladung Klamotten und persönliche
Gegenstände von ihr in die Tonne auf sie fielen - dann schloss sich der
Deckel.

Schnell nahmen die beiden Kidnapper Brillen und falsche Bärte ab. Falls
sie doch jemand begegnen sollten, wäre das zu auffällig. Doch auf dem Weg war keine Menschenseele. Draussen angekommen
öffnete Peter die seitliche Schiebetür des grauen Vans. Oli hob die Tonne
mit der wertvollen Fracht auf die Ladefläche. Mit einem Sicherheitsgurt
fixierten sie diese an der Bordwand. "Damit sich unser Vötzchen in den
Linkskurven nicht den Schnabel verletzt bis ich sie raushole!" grinste Oli.
Außer einem dumpfen Stöhnen und etwas Geraschel war aus der Tonne nichts
zu hören. Sie brauchten sich also keine Sorgen zu machen. "Fahr Du, Peter,
ich kümmere mich schon um sie." sagte Oli und deutete vielsagend auf die
bereitliegende Matratze auf dem Boden des Van. Peter nickte, schloß die
Tür von außen und ging zum Führerhaus. Er setzte den Motor in Gang und machte
sich schön langsam und unauffällig auf den Weg zur Fabrik.

Warten oder schon mal ausprobieren?

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