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Chapter 12 by LustvollEr LustvollEr

Lässt Greta sich auf den Fick zu Dritt ein?

Ein wenig unfreiwillig, aber Greta lässt sich auf den Dreier ein

Während Hans noch auf Klaus wartete, rief er Greta über sein Handy an und hoffte, sie würde nicht rangehen, sondern ihn auf den Anrufbeantworter sprechen lassen. Er hatte Glück, tatsächlich sprang der AB an und Hans konnte seine Mitteilung loswerden.

„Tut mir leid, ich komme später.“ sagte er grinsend in sein Handy. „Ich bin in etwa 30 Minuten da.“

Hans hoffte, Greta würde jetzt überlegen, ob er es gewesen war, der sie anal gefickt hatte oder irgendwer anderes. Er hoffte auch, sie habe es geil gefunden, in den Arsch gefickt zu werden, so geil, es wieder zu versuchen.

Tatsächlich grübelte Greta kurz darüber nach, wer sie gefickt hatte, dann entschied sie sich, diese Gedanken zu ignorieren, denn ändern konnte sie es nicht mehr. Und sie entschied sich auch, Hans, wenn er vorbei kommen würde, nicht ihren Arsch anzubieten. Obwohl es sie juckte, jetzt seinen Schwanz in ihrem Darm zu erleben. Sie zog sich an, nur T-Shirt, Slip und einen Rock und erwartete Hans‘ Besuch.

Hans wiederum empfing Klaus, der schneller als erwartet angekommen war (Drei rote Ampeln überfahren und 80 in der Stadt! Gottseidank war Klaus nicht erwischt worden, aber er war geil und deshalb war er gerast!) etwas von Gretas (und Annikas) Haus entfernt.

„Da wohnt eine junge Studentin,“ erklärte Hans, „ganz dein Geschmack. Ich hab sie eben anal gefickt, jetzt soll sie mir einen blasen. Du kannst sie, wenn es dir nichts ausmacht, in meinem Sperma rum zu stochern, in den Arsch ficken. Nicht vaginal, sie verhütet nicht oder du nimmst ‘n Kondom.“

Klaus hielt genauso wenig von den Lümmeltüten wie Hans und Schlammschieben, das hatte ihm noch nie was ausgemacht. Logisch, er war mit dem Arschfick einverstanden. Sie verabredeten, Hans würde zuerst in die Wohnung gehen, aber darauf achten, dass die Tür offen blieb, Klaus würde nachkommen. Klaus ging nahe der Hauswand zur Eingangstür, wo er auf Hans wartete.

Der kam, fröhlich pfeifend, die Straße entlang. Er winkte zu Gretas Wohnung hinaus, sah er doch einen schmalen Schatten am Fenster, dann klingelte er, sagte, als er Gretas Frage, wer da sei, seinen Namen in die Gegensprechanlage und, als Greta die Tür elektronisch frei gab, ließ Klaus in das Treppenhaus ein.

Hans stieg allein die Treppe hoch, wo Greta ihn an der Wohnugstür erwartete.

„Annika ist nicht da,“ meinte sie, aber Hans unterbrach sie.

„Gleich, ich muss nur ganz dringend auf‘s Klo, dann reden wir weiter.“

Greta nickte und gab die Tür frei. Hans verschwand in der Toilette, wartete kurz, ließ die Klospülung laufen, während er ans Waschbecken ging, um seinen Schwanz gründlich zu reinigen. Schließlich wollte er nicht, dass Greta, wenn sie seinen Schwanz lutschte, vielleicht schmeckte, wo der Schwanz zuvor gesteckt hatte. Gereinigt ging er zu Greta, die immer noch im Flur stand.

„Annika ist nicht da,“ wiederholte sie.

Hans tat so, als ob ihm das jetzt erst eingefallen wäre, bat Greta für die Störung um Entschuldigung und ging zur Wohnungstür. Er öffnete sie und drehte sich noch einmal zu Greta.

„Schade, ich hab mich schon so gefreut, ihr meinen Samen rein zu spritzen. Na ja, dann eben nicht. Du hast nicht zufällig Lust, mir den Schwanz zu blasen?“

Unauffällig lehnte er die Tür nur an, während er Greta ins Gesicht sah.

„Aber,“ meinte sie, „aber du hast mich doch vorhin schon...“

„Was denn?“ fragte Hans ganz ‚unschuldig‘. „Was soll ich vorhin gemacht haben?“

„Ja, hast du mich nicht in den Arsch...?“

Greta stockte. Wer hatte sie kurz zuvor in den Arsch gefickt, wenn nicht Hans es gewesen war?

„Ne,“ log Hans, „dann wär ich jetzt nicht so geil. Ich wollte Annikas Arsch besamen, dich, nein, dich habe ich noch nicht gefickt. Also, was ist nun? Bläst du mir jetzt einen oder soll ich dich ficken?“

Greta antwortete nicht mit Worten, sie tat es mit Taten! Sie führte Hans in das Wohnzimmer, wo Hans sich in einen Sessel setzen musste, hier krabbelte sie zwischen seine Beine, öffnete seine Jeans, zog die herunter (Hans trug natürlich keinen Slip) und wichste ihm seinen Schwanz. Nur kurz, bald schon führte Hans ihren Kopf mit sanfter ‚****‘ an seinen Schwanz und Greta nahm die Eichel brav in ihren geilen Mund.

Hans hatte nämlich gesehen, wie Klaus leise in die Wohnung gekommen war. Während Greta an Hans‘ Eichel lutschte, griff der an ihren Rock, hob ihn an und versuchte, Gretas Slip nach unten zu streifen. Da ihm das nun gar nicht gelang, half Greta nach und zog den Slip herunter. Sie ging davon aus, Hans wolle sie befummeln. Aber Hans lehnte sich im Sessel zurück, spreizte seine Beine etwas, drückte Gretas Kopf tiefer auf seinen Schwanz, stöhnte ein „Geil!“ und „Blas ihn ganz tief, Fickstück!“, als Greta zu seinem Erstaunen seinen Schwanz komplett in ihrem Mund und offensichtlich auch in ihrem Schlund unterbrachte. Ohne zu würgen!

Während Gretas Kopf hoch und runter ging, sie Hans Schwanz richtig tief blies, kam Klaus lautlos näher. Seine Kleidung hatte er schon im Flur (die Wohnungstür hatte er natürlich geschlossen) ausgezogen, nackt, seinen langen Schwanz wichsend war er zu Greta und Hans getreten, wo er sich hinter Greta kniete. Gretas Arschloch lachte ihn an. Klaus führte seinen Schwanz an das Arschloch, was aufgrund der Länge seines Gerätes tatsächlich klappte, ohne dass er Gretas Körper irgendwo berührte, er stieß nach vorne und, Gretas Schließmuskel war offensichtlich immer noch entspannt, außerdem war Klaus‘ Eichel um einiges kleiner als die von Hans‘ Schwanz und zuguterletzt war noch reichlich Gleitcreme an und in ihrem Arsch, er schob den Schwanz in Gretas Arsch. Ohne anzuhalten, Klaus‘ Vorwärtsbewegung stoppte erst, als er Greta die gesamten 25 cm in ihrem Arsch versenkt hatte.

„Ist das geil!“ stöhnte Klaus, während er Gretas Körper mit seinen Händen an ihren knochigen Hüften an sich gedrückt hielt. Hans konnte das nur bestätigen, Gretas Schlund stellte die absonderlichsten Dinge an seiner Eichel an, während sie seinen Schwanz nun wie eine Wilde blies.

Greta hatte natürlich mitbekommen, da war etwas in ihren Arsch hinein gegangen, sie hatte Hans‘ Schwanz kurz ausgespuckt und ihn gefragt, was da los sei. Hans wiederum hatte ihr lapidar mitgeteilt, sie werde jetzt in ihre Mund- und in ihre Arschfotze gefickt, dann hatte er Gretas Kopf wieder über seinen Schwanz gestülpt. Er rechnete damit, Greta würde sich wehren, aber hier irrte sich Hans und zwar gewaltig. Nicht nur blies Greta seinen Schwanz jetzt hart und schnell, vor allem aber tief, sie hielt Klaus ihren Arsch hin und ließ sich, wohlig um Hans‘ Schwanz stöhnend, auch willig in den Arsch ficken.

Schnell fanden sie zu einem gemeinsamen Rhythmus.

Während Klaus immer wieder seinen langen Schwanz in Gretas Arsch bohrte, stieß die Hans‘ Schwanz gleichzeitig in ihren Hals, schluckte dabei und reizte seine Eichel, während sie zur selben Zeit ihren Kitzler rubbelte, rieb und kniff. Bald schon spürte Greta, wie in ihr der Höhepunkt heran rauschte. Sie schnaufte tief, ließ sich willig auf die geilen Gefühle in ihrem Unterleib ein, dann, kurz bevor sie kam, hielt sie inne, ließ sich noch kurz ficken und auf einmal kam es ihr, dass es sie schüttelte. Greta rammte ein letztes Mal ihren Arsch gegen Klaus, bohrte sich seinen Schwanz in den Arsch, wobei sie dachte, der würde gleich in ihrem Magen wieder auftauchen, drückte gleichzeitig Hans Schwanz ganz in ihre Mundfotze und, endlich, kam sie. Hektisch schnaufend, hektisch schluckend und ihren Körper in beinahe spastischen Zuckengen windend erlebte Greta einen Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte.

Hans, der eigentlich noch länger Gretas Kehle genießen wollte, konnte seinen Höhepunkt nicht zurück halten, mitten in Gretas Orgasmus schoss sein Schwanz den Samen ab, spritzte er ihr seine Ladung in die Speiseröhre. Kurz darauf, Greta hatte sich wieder beruhigt und hielt nur still, dabei Hans‘ Schwanz vorsichtg lutschend, kam auch Klaus, der Greta nur seinen zuckenden Schwanz tief in die Eingeweide bohrte und dort still hielt, während er seinen Samen zu dem wenigen, der noch von Hans hier war, hinzufügte.

Alle hielten sie inne, als sie wieder zu sich kamen. Greta hatte immer noch Hans‘ Schwanz in ihrem Mund und lutschte ihn sehr zart, das bisschen Sperma, das in ihrem Mund war, hatte sie gescluckt. Klaus streichelte ihren Rücken, langsam zog er seinen Schwanz aus Gretas Arsch, die nur staunte, wie lange es dauerte,bis die Eichel ihren Arsch verließ. Kurz entließ sie Hans‘ Schwanz aus ihrem Mund, sah sich nach Klaus um und staunte über das Ding, das ziwschen seinen Beinen baumelte.

„Der war in mir?“

Klaus nickte.

„Der war in dir! Ganz drin! Du bist wirklich die geilste Stute, die ich je ficken konnte.“

Klaus übertrieb ziemlich, er hatte schon einige Frauen in den Arsch gefickt und meist konnte er sie tief ficken. Aber er wusste, Komplimente machen eine Frau an.

„Danke,“ antwortete Greta. „Bin ich wirklich so gut zu ficken?“

Hans und Klaus beeilten sich, ihr das zu bestätigen.

„Dann ist es gut,“ meinte Greta. „Denn eigentlich habt ihr mich ja vergewaltigt, ich konnte doch nichts dagegen machen. Aber wenn ihr es gut fandet und weil ich gekommen bin, deshalb sag ich auch nichts mehr.“

Hans grinste sie an, während er aufstand.

„Vergewaltigt? Ich finde, du hast es mitgemacht. Wen wir dich vergewaltigt hätten, dann hättest du wenigstens ‚Nein!‘ sagen müssen.“

„Das sage ich das nächste Mal,“ grinste Greta zurück, „dann kannst du zeigen, wie du mich zwingst, von dir," sie nickte Hans zu, „oder von dir,“ Klaus wurde mit einem Nicken bedacht, „gefickt zu werden."

Sie zogen sich an und setzten sich in die Küche. Hier traf Annika sie alle drei an, als sie heim kam.

Geht‘s weiter?

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