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Chapter 13 by LustvollEr LustvollEr

Geht‘s weiter?

Natürlich, was sonst?

Annika brauchte nicht lang, um herauszubekommen, was geschehen war und sie war hocherfreut über Gretas „Anstich“, noch begeisterter aber, als Greta verkündete, sie werde keinem Mann ihre Möse (gut, Fotze, wie Greta es zu sagen beliebte) geben, jedenfalls nicht freiwillig. Stattdessen würde sie, so Greta, den Typen, die ihr gefallen und die es auch wollten, gerne die Schwänze leer lutschen und/oder sich von ihnen in den Arsch ficken lassen. Wenn wer sie in die Fotze ficken wolle, dann solle der sie gefälligst zwingen und außerdem das Ganze erst machen, wenn sie verhüten würde. Oder Kondome benutzen.

Klaus brummelte nur, ein Gummi käme nicht über seinen Schwanz, woraufhin Greta fröhlich verkündete, dann müsse er eben ihren Arsch nehmen, was anderes biete sie ihm nicht an.

Da Hans jetzt erst einmal keinen mehr hoch kriegte, Annika aber durch die Neuigkeiten lüstern wurde, Greta wiederum immer noch gierig war, einen Schwanz in den Leib gestoßen zu bekommen und Klaus offensichtlich nicht nur willens, sondern auch fähig war, seinen Schwanz steif zu bekommen, waren die Übernachtungsplätze für Hans und Klaus klar: Hans in Annikas Bett, während Klaus sich in Gretas Zimmer zu begeben hatte.

Als Hans und Annika sich aneinander kuschelten (Ja, Hans konnte auch kuscheln), sie langsam und vorsichtig an seinem weichen Schwanz spielte, hörten sie beide, wie Greta erst laut, dann leiser und dumpfer, aber immer sehr rhythmisch, schrie.
Natürlich standen sie auf und schauten nach.
Als sie durch Gretas Zimmertür lugten, sahen sie Greta breitbeinig in Bauchlage auf ihrem Bett liegen und über ihr Klaus, der ihr wieder und wieder seinen langen Schwanz in den Arsch rammte. Das ganze Bett wackelte heftig unter ihnen! Hans bemerkte nebenbei: Gretas Hände lagen auf der Matratze über ihrem Kopf und sie bewegten sich wenig... Klaus hatte sie gefesselt und vergnügte sich an bzw. in der wehrlosen Greta! Bevor Hans oder Annika oder beide eingreifen konnten, um Greta zu „retten“, hörten sie, was Greta noch von sich gab. Außer ihren dumpfen Schreien, die sie jedes Mal ausstieß, wenn Klaus sein Rohr in sie rammte.

„Jaaa!“ jubelte sie ab und zu und „Fick mich ganz hart!“ Oder „Fick mich durch in meinen Arsch!“

Grinsend zogen Annika und Hans sich zurück

Während Annika weiter an Hans‘ Schwanz spielte, diesmal mit Erfolg, hörten sie leise, wie Klaus tief grunzte, ziemlich laut muss es gewesen sein in Gretas Zimmer und es rummste ein letztes Mal. Jetzt, hellhörig geworden, vernahmen sie auch Greta, die laut rief (okay, es kam leise bei Hans und Annika an), er, gemeint war bestimmt Klaus, solle ganz tief in ihr spritzen. Und wie toll das sei, in ihrem Arsch besamt zu werden. Hans war durch die Geräusche und das Wissen, Greta wurde gefickt, sie wurde hart anal gefickt, geil geworden, sein Schwanz stand steif empor. Er wälzte sich einfach über Annika, die willig die Beine spreizte, sonst aber nicht viel tat, schob ihr seinen Steifen in die enge Möse, fickte sie kurz und schnell, um nach dem Spritzen wieder von ihr runter zu rollen und kurz danach einzuschlafen. Hans wusste, Annika nahm ihm das nicht übel, im Gegenteil, sie stand darauf, manches Mal einfach nur zum Triebabbau, zur Erleichterung des Samendrucks in hans benutzt zu werden.

Es folgt: Das tägliche Leben

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