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Chapter 5 by franjo franjo

What's next?

Helen holt sich ihre Klamotten wieder, verfolgt von Lizbeth und Annika

Hinter ihr erschien das Gesicht von Lizbeth im Türrahmen, umrahmt von dichten roten Locken. „Na, hast du sie entdeckt?“ Sie kicherte. „Na komm, raus mit dir!“ Damit schubste sie Helen auf den Flur.

Helen taumelte, landete auf den Knien und musste sich mit beiden Händen auf dem Boden abstützen. Ihre Brüste wackelten hin und her. „Lass mich in Ruhe, Liz.“

„Wieso? Ich will doch sehen, wie du springst für deine Klamotten!“

„Du meinst wohl, wie ihre Glocken gleich springen?“ Die Stimme von Annika.

Annika war ein richtiges Mannweib. Groß, muskulös, kurze blonde Haare. Kampfsportlerin. Sie hatte schon in der Grundschule mit Judo angefangen und trainierte mittlerweile irgendwelche japanischen Kampfsportarten, von denen ich keine Ahnung hatte. Jedenfalls wollte sich keiner mit ihr anlegen, auch keine Jungs. Sie zogen hinter ihrem Rücken zwar regelmäßig über sie her, waren am Ende des Tages aber froh, wenn sie sich gut mit ihr verstanden. Im Grunde war sie auch sehr friedvoll. Ausgeglichen, wie die meisten Kampfsportler. Man durfte sie nur nicht reizen. Oder zu irgendetwas anstacheln. Und genau das schien Lizbeth getan zu haben.

„Na komm, lass sie hüpfen! Sonst schmeißen wir dich raus auf den Schulhof!“ Annika grinste.

Das war das letzte, was Helen wollte. Sie wollte nur ihre Klamotten zurück, ihre Sportsachen in den Spind werfen und mit der ganzen Sache mit Lizbeth nichts mehr zu tun haben. Sie schaute nach oben. Dann stand sie langsam auf und bedeckte mit den Armen diese riesigen Brüste, die in einem ebenso riesigen BH steckten. Sie ging auf die Vitrine zu.

„Gib mir einfach mein Zeug wieder!“

„Ich hab gesagt, du sollst springen!“ Liz.

Helen sprang.

„Du musst die Glocken schon loslassen, Helen! Sonst kommst du nicht dran!“

Helen sprang noch einmal. Diesmal streckte sie den rechten Arm aus, versuchte, an ihre Klamotten zu kommen. Sie verfehlte sie knapp.

Mit dem linken Arm hielt sie beide Brüste fest. Aber das schien ****. Sie änderte die Strategie. Umklammerte mit dem linken Arm jetzt nur die linke Brust. Reckte den rechten Arm so weit sie konnte in die Luft. Sprang noch einmal. Und es passierte, was passieren musste.

Das BH-Körbchen konnte ihre enorme Rechte nicht mehr halten. In einer Bewegung, die mir wie Zeitlupe vorkam, sprang dezimeterweise nackte Haut in Richtung Flurdecke. Befreite sich vom umliegenden Stoff. Zuckte, die neue Freiheit genießend, in einer wilden Choreografie nach oben, nach rechts und links. Legte sich schließlich zur Ruhe.

Helens Areola war genauso mächtig wie ihr Busen. Groß. Rund. Der Nippel in der Mitte steif. Die Nase stolz nach oben gerichtet.

Helen stützte die Hand an der Vitrine ab, sah an sich hinab. Fluchte. „Scheiße. Reicht das jetzt? Kann ich jetzt meine Klamotten wieder haben?“

Annika atmete schnell. „Wow, Helen.“

Liz hielt die Hand vor den Mund. „Das war ein würdiges Dingdong, meine kleine dicke Freundin.“

Helen wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Sie holte die rechte Hand wieder zurück an ihren Busen, hielt ihn fest an ihren Körper. Seine Rundungen, nun splitternackt in der viel zu hellen Vormittagssonne, drifteten in alle Richtungen davon. Sie drehte sich zur Vitrine um. Sah hinauf zu ihren Klamotten.

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