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Chapter 26

Was geschieht in der Fahrprüfung?

Die Fahrprüfung

Franzis Fahrprüfung ist am nächsten Montag um 9:00 Uhr. Sie hofft inständig, dass der Fahrlehrer ein gutes Wochenende gehabt hat und er großzügig ist, was die Benotung angeht. Nervös reibt sie sich die Hände und wippt auf der Stelle, während sie mit Herrn Küster auf ihren Fahrprüfer wartet. „Sei bloß aufmerksam.“ wird sie nochmal von ihrem Fahrlehrer gewarnt, als ein unscheinbar wirkender Mann mit Brille, leichtem Glatzenansatz und einem Klemmbrett unterm Arm auf die beiden zukommt. „Das ist ein ganz korrekter Mistkerl, der sieht jeden Fehler den du machst und scheut auch nicht davor dich wegen Kleinigkeiten durchrasseln zu lassen.“ Das macht Franzi natürlich nur noch nervöser. „Aber selbst wenn: Bei deinem Outfit packst du sonst einfach deine Titten aus lenkst ihn damit ab.“ lacht Herr Küster hämisch in freudiger Erinnerung an das Blaskonzert, dass er mit Franzi in der letzten Fahrstunde erlebt hat. In der Tat hat sich Franzi echt hübsch gemacht: Sie trägt tiefgeschnittenes Oberteil das wenig Spielraum für Fantasie lässt gepaart mit einem dunklen Minirock. Abgerundet wird das ganze natürlich durch ihre Brille, die Sie tragen muss, wenn sie Auto fährt. Nach einem kurzen förmlichen Händeschütteln steigen die drei in den Wagen. Franzi fragt sich dabei, ob der Rat von Herr Küster ihre Brüste zur Schau zu stellen ernst gemeint war oder ob er sich über sie lustig gemacht hat; immerhin hat sie bemerkt, wie ausgiebig der Prüfer ihr in den Ausschnitt geschaut hat, was allerdings bei diesem Outfit und ihrem wohlgeformten Rundungen mehr als verständlich ist.

Franzi gibt sich jetzt alle Mühe unter dem kritischen Blick des neben ihr sitzenden Fahrprüfers alles richtig zu machen, während Herr Küster auf der Rückbank Platz genommen hat: Seitenspiegel einstellen, Sitz richtig einstellen, Bremspedal prüfen, anschnallen. Dabei drückt der Gurt wie immer zwischen ihren dicken Brüsten, sodass sie sich unter dem Top nur noch deutlicher abzeichnen. „Nungut, dann wollen wir mal anfangen. Fahren sie bitte los, der Hauptstraße folgend.“ Bekommt sie den Befehl vom Fahrprüfer, dem Franzi auch umgehend befolgt und den Motor startet. Bisher läuft alles noch reibungslos, doch der stechende Blick des Prüfers irritiert sie doch. Entweder macht er sich Notizen auf sein Klemmbrett oder sein Blick haftet auch ihren Vorbau, wobei sie das nicht genau sagen kann, schließlich muss sie sich auf den Verkehr konzentrieren. Verstärkt wird ihr Verdacht jedoch dadurch, dass er sie durch eine Seitenstraße navigiert, die noch mit Kopfsteinpflaster befestigt ist: Bei jedem Geruckel und Geholper hüpfen und schwingen ihre Titten wild umher, auf und ab, und einmal sogar so stark, dass einer ihrer Nippel rausspringt und sich so ab Ausschnitt festklammert, dass er dadurch verhindert, dass ihre üppigen Spaßkugeln wieder im Dekolleté verschwinden. Hastig versucht Franzi nachdem sie es bemerkt hat ihre massigen Titten wieder zu verstauen. Dabei ist sie aber so unkonzentriert, dass sie glatt eine gleichberechtigte Kreuzung überfährt.

Insgesamt fährt Franzi knapp eine Stunde, bevor sie wieder zum Autohof zurück fahren. „Nun junge Dame, das war eigentlich eine ganz gute Vorstellung von Ihnen.“ beginnt der Prüfer und grinst. „Aber vorhin in der Goethestraße, das hätten sie auf jeden Fall halten müssen, das ist eine Ecke wo es oft zu Unfällen kommt, weil sich die Wagen gegenseitig die Vorfahrt nehmen. Ich fürchte damit kann ich sie nicht bestehen lassen.“ Franz blickt ihn flehend an: „Oh bitte bitte, ich habe doch so viel geübt. Nur wegen dieser einen Sache lassen sie mich durchfallen? Können sie nicht ein Auge zudrücken. Für mich?“ Franzi hat sich im Wagen zu ihm hin gedreht. Sie beugt sich dabei zu ihm rüber und gewährt ihm dadurch einen noch tieferen Einblick. Ihre Hände legt sie dabei auf sein linkes Knie. „Ich meine, ich habe doch sonst alles richtig gemacht oder, alles kontrolliert. Wie wärs, wenn sie bei mir auch etwas kontrollieren?“ fragt Franzi und greift nach seiner linken Hand und legt sie sich auf ihre rechte Brust. Erstaunt blickt sie der Prüfer an und Franzi zieht gewitzt ihre Augenbraue nach oben. Sie schnallt sich ab, zieht ihren Ausschnitt noch etwas tiefer und hebt ihre schweren Titten nach draußen und richtet dabei ihren Blick nach unten, als sie ihre Unterbrüste streichelt. Dem Prüfer bleibt der Mund offen stehen und über das Gesicht von Herrn Küster legt sich ein breites Grinsen. „Bei mir wird Sicherheit sehr groß geschrieben: Schauen Sie doch mal, solche Airbags hat sicher noch keine Fahrschülerin mitgebracht oder?“ Fragt Franzi und schüttelt sie leicht hin und her. Der Blick des Fahrprüfers bleibt wie gebannt auf ihren Titten haften und als er selbstständig seine Hand auf ihre Brüste legt, zieht Franzi seinen Kopf etwas herüber und drückt ihn fest zwischen ihre beiden Hügel. Das wäre doch wohl gelacht, wenn sie ihn nicht umstimmen könnte. Zufällig blickt sie dabei einem in den Rückspiegel. Kurz verdreht sie die Augen, muss dann aber doch lächeln, als sie in das grinsende Gesicht von Herrn Küster blickt, der nur den Kopf schüttelt als wollte er sagen „Unglaublich, du freches Mädchen.“ Und sich dabei ganz genüßlich seine eigene Flinte zu putzen beginnt.

Sie wird jäh aus dem Moment gerissen, als der Prüfer ihr leicht in die Nipple beißt und genüsslich an ihren Zitzen saugt. „Und, gefällt ihnen meine Leistung jetzt besser?“ erkundigt sich Franzi. „Das kann ich noch nicht genau sagen.“ Bringt der verträumt wirkende Prüfer hervor. „Na dann finden wir es heraus. Muss ich mich wohl etwas mehr anstrengen.“ Entgegnet Franzi und öffnet ganz langsam den Reißverschluss an dessen Hose. Franzi steigt jetzt, ungeniert und ohne Sorge jemand könnte sie sehen, mit blanken Titten, aus dem Wagen und geht auf die Beifahrerseite um den Prüfer an die Hand zu nehmen. Sie führt ihn vor die Motorhaube und geht vor ihm in die Knie, wobei sie ihm auch seine Hose herunter zieht und seinen mit Blut gefüllten Schwanz befreit. Sie leckt sich vor seinen Augen nochmal soweit sie mit ihrer Zunge kommen kann über ihre Titten und klemmt dann zwischen dieser den Schwanz ihres Fahrprüfers. Feucht und eng beginnen ihre Titten den Schaft zu massieren. Der Prüfer kann kaum fassen was hier gerade passiert und stützt sich an der Motorhaube ab, den Blick auf Franz gerichtet, die zu Ihm aufblickt, ihm zuzwinkert und dabei lächelt. Dabei sagt keine von beiden ein Wort, lediglich das Rauschen vorbeifahrender Autos ist zu vernehmen und hin und wieder ein bestätigendes Gehupe eines Autos, wenn der Fahrer im Vorbeifahren bemerkt hat, dass dort eine junge Blondine einem älteren Herren gerade vor den Augen aller Autos einen anständigen Tittenfick verschafft. Franzi legt sich richtig ins Zeug und erhöht das Tempo. „Na, gefällt Ihnen das? Gebens sie es ruhig zu, sie haben es von Anfang an auf meine Titten abgesehen oder? Bestimmt haben sie es oft darauf abgesehen solch dickbrüstigen Weibern wie mir auf die Titten zu spritzen, wenn sie mit ihnen im Auto saßen, stimmts? Na los, jetzt dürfen Sie, spritzen sie mir ihre Ladung auf die Titten, kleistern Sie sie ruhig richtig zu.“ Heizt Franzi ihn nur noch mehr an.

Ihr Einsatz wird belohnt: In Hemmungsloser Lust greift der Fahrprüfer nach seinem Schwanz und rubbelt ihn so stark er kann noch für ein paar Sekunden, während Franzi vor ihm hockend geduldig wartet, dass er zu spritzen beginnt. Wie auf einem Tablett präsentiert sie ihm ihre Titten, umgreift sie mit den Armen und stützt sie, damit er alles auf Ihnen verteilen kann, was er auch tut. Seine ganze Ladung spitzt er auf ihre Titten, verteilt es großflächig und tatsächlich ist es fast genug, um Franzis komplette Möpse zu bedecken. Die blickt ihn dabei mit ihren kristallklaren, blauen Augen unschuldig durch ihre Brille hindurch an und wartet, bis er den letzten Tropfen aus seinem Schwanz heraus gerieben hat. Und während Franzi noch leicht beeindruckt über die Menge an Sperma auf ihre Titten blickt, zieht sich der Prüfer wieder seine Hose nach oben und geht zur Beifahrerseite des Wagens, um nach seinem Klemmbrett zu greifen. Als Franzi das bemerkt, sieht sie nur wie er vermutlich einen Haken setzt und etwas unterschreibt. Herr Küster steigt jetzt auch aus dem Wagen, allerdings mit (wieder) geschlossener Hose. Gleichzeitig tritt er mit dem Prüfer an die noch immer kniende Franzi heran. Dann wirft der Prüfer Franzi ihren unterschriebenen Führerschein mit den Worten „Meinen Glückwunsch“ vor die Füße, schüttelt Herrn Küster noch einmal die Hand und wendet sich zum Gehen.

Was erlebt Franzi als Nächstes?

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