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Chapter 25

Wars das jetzt mit dem Prüfungsstress?

Die Fahrschule

Nachdem Franzi jetzt ihr Abizeugnis sicher in der Tasche hat, kann sie sich endlich wieder anderen großen Aufgabe widmen, der Fahrschule. Das ist zuletzt deutlich zu kurz gekommen durch die ganze Paukerei und noch hat Franzi die Nachtfahrten zu absolvieren. Da es im Sommer erst so spät dunkel wird, muss Franzi bis 22 Uhr warten, bis sie mit von ihrem Fahrlehrer abgeholt wird. „Na, bereit zur Nachtfahrt?“ fragt sie ihr Fahrlehrer Herr Küster. Franzi nickt ihm zu „Ja, ich möchte es jetzt endlich zu Ende bringen.“ und die beiden beginnen Franzis letzte Fahrstunden. Nachdem sie ein paar Kilometer gefahren sind beginnen sich die beiden ein bisschen zu unterhalten unter anderem über Franzis Abifahrt, was sie dort so erlebt hat und das sie ja jetzt ihr Abitur bestanden hat, wobei sie die genaueren Einzelheiten dabei ausspart.

„Na das hast du ja echt viel erlebt seit unserer letzten Fahrstunde. Da vorne dann gleich links. Ich muss übrigens auch noch etwas mit dir besprechen.“ „So?“ erkundigt sich Franzi überrascht. Was das wohl sein kann? „Ja.“ Antwortet Herr Küster. „Weißt du, ich musste leider feststellen, dass dein Konto nicht ausreichend gedeckt ist und ich noch das Geld für die vergangenen beiden Fahrstunden bekomme. Darauf warte ich inzwischen eine ganze Weile.“ Daran hat Franzi gar nicht gedacht. Alles Geld was sie noch hatte hat sie ja auf de Abifahrt verprasst und ihr Stiefvater ist ihr und ihrer Mutter auch alles andere als spendabel gegenüber. Er verlangt von ihr, dass sie sich den Führerschein selbst verdienen soll, allein deshalb hat es ohnehin schon so lange gedauert. Wo soll sie auf einmal das Geld hernehmen? „Und bis ich das Geld nicht erhalten habe kann ich dich leider nicht zur Prüfung zu lassen.“ Franzi konzentriert sich weiterhin auf die Straße, die Hände fest am Lenkrad. „Oh nein, das ist ja schrecklich. Ich weiß nicht, wie ich jetzt auf die Schnelle noch das Geld auftreiben soll.“ Die beiden fahren auf einer Landstraße zwischen verschiedenen Ortschaften und inzwischen war es stockfinster geworden, lediglich die Scheinwerfer eines vorbeifahrenden Wagens und die sanfte Beleuchtung des Armaturenbretts spendeten etwas Licht. Und während Franzi noch angestrengt über eine Lösung des Problems nachdenkt spürt sie wie eine Hand über ihren Oberschenkel streichelt. Erschrocken blickt sie herunter. „Augen auf die Straße, Franziska.“ sagt Herr Küster streng. „Ich mache dir einen Vorschlag: Du bläst mir gleich schön einen und die heutige Fahrstunde war umsonst.“ Franziska traut ihren Ohren kaum. Niemals hätte sie Herrn Küster als einen solchen Lustmolch eingeschätzt. Hin und wieder hat er zwar einen Blick in ihren Ausschnitt geworfen, aber darauf hat Franzi es ja regelrecht angelegt. „Herr Küster ich…“ die Hand wandert weiter zwischen ihre Schenkel. „Ich warte schon zu lange darauf. Los, halt dort drüber an, da ist eine Einmündung.“ Franzi ist total perplex, sie gehorcht ihm aufs Wort, was soll sie auch sonst tun? Sie parkt den Wagen und schaltet den Motor ab. „Herr Küster, ich weiß nicht ob… wir das tun sollten.“ „Willst du lieber sofort das Geld bezahlen? Also, entweder jetzt her mit der Kohle oder Mund auf!“ Franzi schluckt einmal tief. Sie sieht in der Dunkelheit, dass Herr Küster schon seinen steifen Schwanz befreit hat. Ob er das wohl von Anfang an vor hatte?

Franzi streicht sich noch eine Haarsträhne aus dem Gesicht und beugt sich mit dem Oberkörper zu Herrn Küster auf den Beifahrersitz. Ihre dicken Titten streifen dabei seinen Oberschenkel und als ihre Lippen seine Eichel berühren greift er sich ihren Kopf und drückt ihn wild und ruckartig herunter, sodass seinen steifen Schwanz beinahe vollständig in Franzis Mund versinkt. Panisch, als würde man sie unter Wasser drücken fuchtelt sie herum und gibt verzweifelte Hilfelaute von sich, aber wer soll sie schon hören? Herr Küster lässt nach einige Zeit etwas locker und als Franzi mit seinem Schwanz tief im Maul über ihn gebeugt hängt bringt sie mit vollem Mund einen Satz hervor.“Bitte Stop, ich blas‘ freiwillig“ Herr Küster lächelt zufrieden: „Genau das wollte ich hören.“ sagt er und lässt Franzis Nacken frei. Franzi beweist nun wieder ihr ganzes Können, zum einen weil sie nicht mehr so hart rangenommen werden möchte, zum anderen gefällt ihr der harte Schwanz ihres Fahrlehrers tatsächlich. Wie eine Stripperin an der Stange windet sich ihre Zunge um seinen Schaft, was Herrn Küster ein genüssliches Keuchen entlockt. „Oh wow, das hab ich ja noch nie…. Oh Gott…“ Er wirft den Kopf nach hinten gegen die Kopfstützte und klammert sich mit beiden Händen am Greif über der Beifahrertür fest. Franzi hält kurz inne. „Mache ich das richtige so her Küster?“ fragt sie und greift sich mit einer Hand an ihre eigene Brust. „Ja, ja, jaaaaa, mach weiter, los mach weiter, hör nicht auf, du sollst... ahhh.“ Franzi knabbert nun zärtlich mit den Zähnen an der Verbindungsstelle zwischen Schaft und Eichel. Herr Küster kann sich nicht mehr halten und Franzi kreischt vor Schreck auf, als ihr ohne Vorwarnung ein Schuss wichse in den Rachen fliegt. Reflexartig löst sie den Mund von Herrn Küsters Sahnespender; dieser wippt nun frei umher und die Ladung die er verschießt landet in einem dicken Faden Quer über Franzis Gesicht, bis rein in ihre Haare. Dabei landet auch so einiges auf Franzis Brille, die sie immer beim Autofahren trägt und mit dieser sie nicht nur heiß, sondern auch gebildet aussieht. „Oh Mann Herr Küster, sie haben mich vollgespritzt. Und auch auf meine Brille.“ Jammert Franzi und versucht mit den Fingern das Sperma aus ihrem Gesicht zu wischen. Wenn sie nachher aussteigt soll ja nicht gleich jeder erkennen, was sie wohlmöglich im Fahrschulauto getrieben hat, also steckt sie sich die verklebten Finger in den Mund und leckt sie sauber. „Stell dich nicht so an. Ich wollte schon immer mal einem so jungen Ding auf die Brille spritzen.“ erwidert Herr Küster. „So, wir fahren jetzt zurück, deine Fahrstunde ist für heute beendet.“ Mit einem Schmollmund startet Franzi den Motor und fährt in großem Bogen wieder nach Hause zurück. Dabei lässt sich Herr Küster jedoch nicht die Gelegenheit entgehen, immer wieder ihre Titten zu betatschen mit der Argumentation, man darf ich sich beim Fahren nicht ablenken lassen.

Schließlich sind kommt Franzi wieder zu Hause an. Franzi steigt aus dem Wagen, noch ihm den Geschmack von Herrn Küster im Mund, der sich von ihr wie immer verabschiedet, als wäre nichts gewesen. „Wir sehen uns dann bei der Fahrprüfung.“ ruft er ihr noch zu, als er in die Nacht davon braust.

Was geschieht in der Fahrprüfung?

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