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Chapter 15 by MACC MACC

Kommt Franziska jetzt zur Ruhe?

Nachts am Strand – Die Afrikaner III

„Franziska?“ spricht sie auf der Treppe des Hoteleingangs plötzlich ein Schwarzafrikaner an. „Ja?“ schreckt Franziska aus ihren wollüstigen Gedanken auf. „Komm mit“, sagt der Mann und deutet in Richtung Strand. Woher kennt der schwarze Kerl bloß ihren Namen? „Haben Sie etwa mein Portemonnaie mit meinem Ausweis gefunden?“ fragt Franziska und lässt sich von ihm führen. „Nix verstehen“, antwortet der Schwarze und macht ihr Zeichen, ihm weiter zu folgen. „Einen Moment“, sagt Franziska und zieht rasch ihre High-Heels aus, um auf dem sandigen Pfad besser laufen zu können. „Wohin gehen wir?“ fragt sie nun doch ein wenig besorgt. Vielleicht ist es doch keine so gute Idee, ganz alleine mitten in der Nacht mit einem ihr völlig unbekannten Schwarzafrikaner an den Strand zu gehen.

Franziska hat nämlich keine Lust darauf, vergewaltigt zu werden. Sie will gerade wieder umdrehen, um zum Hotel zurück zu gehen, als der Mann vor einer Wellblechhütte stehen bleibt. Sie meint sich zu erinnern, dass in der Hütte die Polster für die Strandliegen des Hotels aufbewahrt werden. Was soll sie hier? Ratlos sieht sie sich um. Wie aus dem Nichts tauchen plötzlich noch weitere Schwarzafrikaner auf und umkreisen sie. „He, was soll das?“ ruft Franziska erschrocken und will weglaufen. Doch gleich mehrere starke Hände halten sie fest und hindern sie am Weglaufen, eine weitere Hand legt sich auf ihr Gesicht und hält ihr den Mund zu, so dass sie nicht schreien kann. Als ob sie sich vorher abgesprochen haben, führen sie Franziska in die Wellblechhütte hinein.

Im Dämmerlicht des fahlen Mondes erkennt Franziska voller Schrecken, dass die Männer aus den Polstern bereits ein Lager für sie vorbereitet haben. Die Schwarzafrikaner werden sie ****, und sie kann überhaupt nichts dagegen tun! Die Männer zwingen Franziska sich auf die ausgebreiteten Polster zu legen und zerren ihr die engen Hot-Pants und das knappe Oberteil vom Leib. Franziska versucht sich zu wehren, indem sie sich hin und her windet und mit den Beinen strampelt – vergeblich. Ein greller Blitz und das Klicken einer Kamera lässt Franziska jäh erstarren. Diese Schweine machen doch tatsächlich Fotos von ihr, während sie sie ****! Der erste Schwarzafrikaner, ein sehr großer und kräftiger Kerl, legt sich auf sie. Ohne Umschweife schiebt er seinen steifen Schwanz in Franziskas Scheide hinein.

Glücklicherweise ist diese bereits gut geschmiert, sonst hätte es sicher viel mehr wehgetan. Ganz automatisch schlingt Franziska ihre langen Beine um die heftig stoßenden Hüften des Schwarzafrikaners. Wenn sie es schon nicht verhindern kann, dann soll es wenigstens schnell gehen, denkt sie sich. Beim ständigen Blitzen der Kamera sieht sie die Gesichter der übrigen Schwarzafrikaner, die alle im Kreis um sie herumstehen und sie lüstern anstarren. Es dauert glücklicherweise nicht lange, bis der **** zum Höhepunkt kommt und unter lautem Keuchen seinen potenten Samen in Franziskas strapaziertes Fötzchen hineinspritzt. Nach ihm jedoch kommt der nächste Afrikaner, und nach dem der übernächste, und so geht es immer weiter, bis alle Männer ihr klebriges Sperma bis auf den letzten Tropfen in Franziska entleert haben …

Kommt Franziska noch in der Nacht oder erst am Morgen in ihr Hotel zurück ?

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