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Chapter 14
Was macht Franziska jetzt?
Zurück ins Hotel – Der Taxifahrer
Franzi steht wie angewurzelt und völlig perplex nackt im Flur mit ihren Sachen im Arm, während das Sperma beginnt aus ihren Löchern auf den Boden zu tropfen. Erst hatte sie diesen geilen Ritt mit dem strammen Hengst, nur um danach von dessen Zimmerpartner dominant anal benutzt zu werden und anschließend wurde sie vor die Tür gesetzt. Was für miese Dreckskerle. Und auch wenn das Hotel hier weniger billig wirkt als ihre Absteige, will sie doch nur noch weg, zurück in ihr eigenes Hotel.
Als sie gerade dabei ist sich die Hose an zu ziehen, hört sie Gelächter das Piepen des Fahrstuhls und zwei Typen steigen heraus, sie lachen ausgiebig und sind bei bester Laune. Einer von ihnen bemerkt Franzi und bleibt unvermindert stehen, als er diese Dickbrüstige Schönheit oben ohne im Flur auf der anderen Seite stehen sieht. Sein Kumpel haut ihn an. „Hey, was ist denn?“ worauf dieser nur auf Franziska deutet. Nun sieht auch der andere Franziska und reibt sich die Augen, als wäre es ein Traum. Franziska schnappt sich nur schnell ihre Sachen, nichts wie raus hier und geht schnell weg von den beiden, Richtung Treppen. „Hey, warum denn so eilig, bleib doch hier und leiste uns Gesellschaft.“ ruft ihr einer von beiden hinterher, während Franzi die eilig barfuß die Treppe herunter geht, High-Heels und Oberteil noch auf dem Arm.
Als Franzi das Hotel verlässt steht genau vor der Tür ein Taxi. „Glück gehabt“ denkt sie sich und steigt umgehen hinten ins Taxi ein. „Hotel Playa Flamenco“ ruft sie dem Taxifahrer zu, der gerade dabei war eine Zigarette zu rauchen und diese vor Überraschung fallen lässt. Es ist ein Mann Mitte 40 und dem ganzen Aussehen nach ein Einheimischer. Er wirft einmal einen Blick über die Schulter und auch ihm bleibt der Mund offen stehen, als er Franzi erblickt. Eine so junge Touristin, mit derart gewaltigen Titten steigt mitten in der Nacht in sein Taxi und dazu noch oben ohne. Das würde ihm niemand glauben. Franzi reißt ihn aus seinen Träumen: „Hotel Playa Flamenco“ wiederholt sie und beginnt sich einig ihr Top über zu ziehen. Erst als sie es geschafft hat, ihr Titten wieder ansatzweise zu verhüllen, fährt der Taxifahrer los, doch während der gesamten Fahrt bemerkt Franzi, wie er grinst und sie über den Rückspiel des Autos beobachtet.
Zum Glück ist die Fahrt zum Hotel nicht all zu lang. Als sie vor dem Hotel halten, sagt der Fahrer „14,30 Euro“ und Franzi glaubt zu sehen, wie er sich dabei in die Hose fasst. Soll er sich doch ruhig einen runterholen und dabei an sie denken, Hauptsache sie ist heil angekommen. Franzi greift in ihre Tasche und bekommt einen Schreck. Ihr Portmonee ist verschwunden. Hat sie es verloren oder wurde es ihr gestohlen? Geld ist eh kaum welches drin, aber ihr Personalausweis ist dort drin. Doch erstmal muss sie das Taxi bezahlen. „14,30“ wiederholt der Taxifahrer, diesmal etwas nachdrücklicher. Franzi wird kreidebleich: „Ich… habe kein Portmonee.“ „Was? Kein Geld?“ fragt der Taxifahrer. „Ich, ich gehe schnell auf das Zimmer und leihe mir Geld und …“ Franziska ist dabei auszusteigen. Aber auch der Taxifahrer steigt aus und hält sie auf. „No Señorita, jetzt bezahlen oder Polizei.” “Aber, ich muss zum Zimmer sonst...” Der Taxifahrer ruft in die Nacht “Hola, Policía!“ Franziska bekommt jetzt Angst. Das kann sie gar nicht gebrauchen, im Urlaub zur Polizei mitgenommen zu werden. Ohne Papiere kann sie sich ja nicht einmal ausweisen. Was soll sie nur tun? Sie muss etwas unternehmen.
„Schhhh, leise, bitte“ versucht sie den Taxifahrer zu beschwichtigen. Ihr bleibt wohl keine andere Wahl. Sie greift ihm zwischen die Beine und der Mann verstummt schlagartig und blickt sie verwundert an. Franzi hat ihr verführerischstes Lächeln aufgesetzt und beginnt durch die Hose des Mannes seinen Schwanz zu wichsen. Sie wirft einen Blick aufs Taxi und ihm dann wieder in die Augen, während sie ihn weiter wichst. „Bueno?“ fragt sie ihn. Der Taxifahrer nickt „Si“. Franziska öffnet jetzt zunächst seinen Gürtel und dann die Hose des Fahrers, die sie ihm langsam zwischen die Kniekehlen zieht. Dabei geht sie gekonnt in die Hocke und das, obwohl sie inzwischen wieder ihre High-Heels trägt. Sie befreit nun den Schwanz des Taxifahrers aus seiner Hose und beginnt ihn mit festen kreisenden Bewegungen, auf und ab fest zu wichsen. Sein stöhnen bestätigt sie darin, dass sie es offenbar genau so macht, wie er es gern hat. Zum Glück hat er bereits vorher auf ihren Anblick mit dem wichsen begonnen, so geht das jetzt hoffentlich etwas zügiger. Der Taxifahrer hat sich an sein Auto gelehnt, er hat noch nicht einmal die Türen des Wagens wieder verschlossen. Er blickt zu Franzi runter, direkt in ihre Augen während diese immer kräftiger und schneller seine Route schüttelt. Diesen Anblick wird er wohl niemals vergessen. Franzi will das ganze schnell hinter sich bringen: Lasziv steckt sie sich ihren linken Zeigefinger in den Mund und beginnt an ihm zu lutschen, als währe es der Schwanz des Taxifahrers. Die einzige Sorge die sie jetzt noch hat ist, dass sie jemand dabei beobachten könnte.
Es dauert keine Minute mehr, da spürt sie ein Zucken des Schwanzes und hört das laute Keuchen des Fahrers. Franziska umgreift jetzt dessen Schwanz und fixiert ihn dadurch ganz genau. Wie ein spermageiles Luder öffnet sie weit ihren Mund und streckt mit einem „Ahhh“ ihre Zunge heraus. Bereits im nächsten Moment fliegt ihr eine große Portion Sperma in den Mund. Artig wartet sie, bis nichts mehr aus dem Penis geschossen kommt und wichst dann mit der Hand die letzten Tropfen heraus, die sie mit der Zunge ableckt. Langsam erhebt sie sich aus ihrer Hocke. Mit wackelndem Arsch geht sie nun um das Taxi herum Richtung Hoteleingang und grinst den Taxifahrer zum Abschied noch einmal an. „Gracias“ sagt sie und verschwindet im Hotel und lässt den Taxifahrer zurück, die Rechnung ist ja nun beglichen. Als dieser sich die Hose wieder hochgezogen hat und in seinem Taxi sitzt ist er sich nicht ganz sicher, ob das ‚Gracias‘ sich jetzt darauf bezogen hat, das er sie gefahren hat, sie sich doch einig geworden sind oder dafür, dass die heiße Touristin sein Sperma so geil fand.
Kommt Franziska jetzt zur Ruhe?
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Franziska - Fickend durchs Leben
Alles in ihrem Leben ist von Sex geprägt
Alles in ihrem Leben ist von Sex geprägt
Updated on Apr 8, 2018
Created on Aug 19, 2017
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