In der Disko - Der Wet-Tshirt-Kontest

Franzi und Isa beeilen sich zu ihren Klassenkameradinnen zu kommen. Doch das war gar nicht so einfach, denn bereits um diese Zeit war die Disko schon sehr voll. Überall waren abgesperrte VIP-Bereiche wo sich die Söhne und Töchter reicher Unternehmer mit ihrem Anhang überteuerte Champagnerflaschen liefern ließen und selbst am Tresen war es kaum möglich, ein Getränk zu bekommen, so dicht gedrängt war es dort. „Na das haben wir aber gerade nochmal so hinbekommen, was?“ sagte Franzi zu Isa. „Das kannst du laut sagen.“ antwortete diese. Obwohl sie bereits einige spezielle Situationen, auch gemeinsam, durchlebt haben, war Isa vorhin doch etwas mulmig gewesen, als der Türsteher auf die zu marschieren wollte. Doch diesen Gedanken schob sie rasch beiseite und sie suchen weiter ihre Kameradinnen zwischen all den Leuten und der noch relativ chilligen Musik. „Ah, guck mal, da vorne stehen sie doch.“ Isa deutet rüber in einen kleinen Eckbereich wo die übrigen Mädels standen und sie gingen zu ihnen. „Hey, da seid ihr ja endlich, wo wart ihr denn?“ fragt eine von ihnen neugierig. „Ja und wieso durften wir jetzt doch einfach so rein?“ erkundigt sich eine andere neugierig. „Ach naja, ich habe nur mit dem Türsteher diskutiert, dass es sicher gut für den Club wäre, wenn ein paar so heiße Mädels wie wir für Stimmung sorgen würden.“ log Franzi. Sie allen waren zwar keine unschuldigen kleinen Mädchen mehr, aber Franzi war nicht besonders scharf darauf, dass herum getratscht wurde, dass sie für Kleinigkeiten auf die Knie gehen oder gar die Beine breit machen würde. „Das hast du gut gemacht Franzi, danke. Aber wenn ich mich so umsehe, hier sind auch so schon genug junge Tussi.“ Franzi und Isa blicken sich um. Tatsächlich sind einige mehr als dürftig bekleidete Ladys zu sehen, deren Hintern und Möpse nur spärlich bedeckt. Aber vermutlich ist diese Sorte Publikum immer hier und solange die anderen nicht weiter nachhaken, ist es Franzi auch ziemlich egal. „Das einzig ärgerliche ist, dass es echt schwer ist hier einen Sitzbereich zu bekommen, alle sind schon belegt oder reserviert.“ seufzt eine von ihnen. „Ach ist doch jetzt egal, lasst uns jetzt erstmal tanzen, bestimmt ergibt sich noch was für uns.“ grinst eine weitere. Also beginnen die Mädels ein bisschen zu Tanzen und zu flirten.

Nach etwa eine Stunde um macht der DJ eine Ansage: „Ok ok Leute, es ist 22 Uhr. In einer Stunde startet unser Wet-T-Shirt-Kontest. Wir haben bereits mehrere Teilnehmerinnen, doch auch kurzentschlossene können noch teilnehmen. Kommt dazu einfach zum DJ Pult, hier findet die Anmeldung statt. Die Gewinnerin darf erhält für die ganze Nacht die Party-Loge inklusive unseres speziellen Getränkekorbes. Also zögert nicht, kommt nach vorne und macht mit.“ Die Mädels gucken sich alle mit großen Augen und offenen Mündern an. „habt ihr das gehört? Sitzbereich und Freigetränke, das wäre doch perfekt!“ „Ja, mir tun auch schon die Füße weh.“ Also beeilen sich die Mädels um durch das Gewühl zur Anmeldung zu kommen. Als sie endlich an der Reihe sind sie aber überrascht. „Glück gehabt, es ist nur noch ein T-Shirt für eine Teilnehmerin verfügbar.“ sagt der Juror zu Franzi. „Was, nur noch eins? Aber... wir wollten alle mitmachen, um bessere Gewinnchancen zu haben.“ „Tut mir Leid, nur noch eine darf mitmachen, dann sind es genau 20.“ „Was machen wir denn jetzt?“ fragt Franzi und dreht sich zu den anderen um. „Mach du das Franzi, du hast eh die größten Titten von uns, da gewinnst du bestimmt.“ „Ja, du machst das schon, wir glauben an dich.“ pflichtet ihr eine begeistert bei. „Franzi, also wenn du nicht magst, dann würde ich für dich…“ versuchte Isa einzuwenden. „Nein, nein, das ist schon ok.“ antwortet ihr Franzi. „Die anderen haben ja recht und… ich will es diesen anderen Tussis zeigen, wer hier die geilste ist, ich hole mir den Titel.“ Ein verschmitztes Grinsen huscht ihr über das Gesicht und ein ehrgeiziges Funkeln leuchtet in ihren Augen auf. „Sehr gut.“ sagt der Juror. „Dann komm schnell mit nach hinten, du musst dich noch umziehen.“ „Viel Glück Franzi, wir warten hier auf dich.“ ruft ihr Isa nach.

In einem Hinterzimmer sind bereits die anderen 19 Frauen. Der Juror reicht Franzi ein weißes T-Shirt, das nur wenig größer ist als das Oberteil, welches sie jetzt schon trägt. „Hier bitte, zieh dich um und warte dann hier, bis wir euch aufrufen.“ Franzi zieht sich umgehend ihr Top aus; sie wartet gar nicht bis der Juror weg geht. Diese glotzt jetzt offensiv auf ihre Melonenartigen Titten, während Franzi probiert, sich das Oberteil über zu ziehen. „Was ist denn?“ fragt sie ihn unschuldig. „Ich habe noch nie so gewaltige Möpse gesehen.“ antwortet ihr dieser ganz ungeniert, was Franzi erneut ein Lächeln über das Gesicht huschen lässt. „“Jetzt ist es für mich nur noch halb so spannend, dich beim Kontest zu betrachten.“ Sagt er keck zu Franzi. Diese erkennt aber sofort ihr Chance, nimmt seine Hand und legt sie auf ihre noch blanke Brust, sodass es die anderen nicht sehen können. „Naja, es gibt doch bestimmt eine Möglichkeit, wie ich meine Siegchancen verbessern kann, oder?“ Franzi greift ihm zwischen die Beine, setzt routiniert ihren Schmollmund und den Dackelblick auf. Eigentlich hätte sie damit gerecht, dass der Juror jetzt verunsichert wirkt, aber stattdessen lächelt er sie an, legt seine Hand um ihre Hüfte und geleitet sie um die Ecke, weg von den anderen Teilnehmerinnen. „Deine Dinger fühlen sich echt geil an. Wie wärs, wenn du mir mal zeigst, wie gut du mit den umzugehen weißt.“ Dabei öffnet er seinen Reißverschluss und holt sein halb eregiertes Glied hervor und beginnt es steif zu wichsen. Franzi tut so, als würde sie noch überlegen und schaut ihm einen Moment beim wichsen zu. Dann kniet sie sich aber auf den Boden und greift nach seinem Schwanz, um ihn zwischen ihre Titten zu führen. Was für ein Abend: Erst muss sie den Türsteher aussaugen und jetzt will der nächste in der Disko ihre Titten ficken. Aber solange sie dadurch ihre Siegchancen erhöht, kommt ihr diese Situation sehr gelegen. Mit ihren Handballen drückt sie ihre Titten um den Schwanz, während sie mit Daumen und Zeigefingern an ihren Nipplen zieht. „Wow, die fühlen sich besser an als alle anderen zuvor.“ seufzt der Kampfrichter vor sich hin. Scheinbar holt er sich öfter mal ein paar willige Weibchen nach hier hinten um sie mit kleineren Versprechungen sexuell ausnutzen zu können. Franzi beginnt nun mit ihren Brüsten den harten Schaft zu massieren, auf und ab lässt sie ihre Titten wippen. Zwar ist der Schwanz alles andere als klein, aber zwischen Franzis mächtigen Kugeln wirkt er weniger groß und ist zu fast jedem Zeitpunkt komplett umschlungen. „Meinen sie, ich habe eine Chance zu gewinnen?“ fragt Franzi den Juror und klingt dabei absichtlich naiv. Dieser klatscht ihr seitlich gegen ihre Ficktitten. „Kleine, wer solche dicken Dinger vor sich her trägt, kann eigentlich nur gewinnen.“ Das hört Franzi natürlich gerne und beschließt noch einen drauf zu legen. „Es gefällt ihnen also, meine Titten zu ficken?“ fragt sie ihn wie ein kleines Mädchen. „Möchte sie sie anfassen?“ Ohne auch nur eine Sekunde zu verlieren greift ihr der Mann frontal an die Titten und auch er hat Probleme, sie überhaupt richtig greifen zu können. „Diese Größe… und dann noch natur…“ flüstert er geistesabwesend vor sich hin. Franzi hat nun wieder ihre Hände frei und krault mit einer Hand seine Eier. „Und sie stimmen dann auch für mich, ja?“ „Ja, oh Gott ja.“ antwortet er umgehend und Franzi hat schon Sorge, dass die anderen Weiber sie hören könnten. Inzwischen hält sie nur noch artig still und lässt sich ihre wohlgeformten Titten rammeln. Der Juror erhöht auch das Thema, er beginnt zu schnaufen. Und auch wenn Franzi es wie so oft genießt, wenn sie der Grund ist für den harten Schwanz eines Mannes, so hat sie doch andere Gedanken im Kopf. Denn auf einmal hört sie den DJ. „… und hier kommen unsere Teilnehmerinnen…“ Erschrocken blickt der Juror auf seine Uhr. „Was, es geht schon los? Scheiße!“ Mit Hochdruck stößt er mit seinen Riemen zu und kurz darauf schießt sein Sperma hervor und landet direkt auf Franzis Brüsten. Wie dicker Kleister klebt es nun auf darauf. Franzi ist damit leider nicht so ganz einverstanden, auch wenn sie generell eine Vorliebe für Sperma hat. „Hey, das geht doch nicht, ich muss doch auch raus auf die Bühne!“ „Jetzt beklag dich nicht und beeil dich lieber.“ raunt er ihr entgegen und verstaut seinen Schwanz wieder in der Hose. Er ist verärgert, gerne hätte er sich noch intensiver mit Franzi beschäftigt, aber es hilft nix, jetzt muss er dem nachkommen, wofür er bezahlt wird.

Franzi ist die letzte im Raum und blickt ihm hinterher. Doch ihr bleibt keine Zeit mehr sich frisch zu machen, sie zieht mühevoll das Oberteil über ihre verklebten Titten und läuft den Anderen hinterher. Zum Glück ist es nicht ihr eigenes Top das mit Sperma versaut ist, aber durch das Schwarzlicht in der Disko kann nun jeder deutlich die leuchtenden Flecken auf ihrer Brust erkennen. Aber da ihre noch immer steif gezogenen Nipple deutlich durch das Oberteil stechen und sich ihre wohlgeformten Glocken nach dem ersten bespritzen des Wassers auch deutlich abzeichnen, macht ihr das letztlich auch nix mehr aus. Sie genießt regelrecht die gierigen Blicke aus dem Publik, deren Gesichter sie gar nicht sieht sondern nur auf ihrem Körper spürt.

Am Ende zahlt sich ihr Einsatz aus. Sie wurde sowohl vom Publikum als auch den drei Kampfrichtern als Gewinnerin gewählt. Und das, obwohl sie nur von einem das Sperma verabreicht bekommen hat. Selbstzufrieden nimmt sie die missgünstigen Blicke der anderen Teilnehmerinnen war, die ihr den Sieg ganz deutlich nicht gönnen, aber als sie mit der billigen Siegeskrone von der Bühne steigt, nehmen sie ihre Freundinnen jubelnd und dankbar in Empfang.