Ab in die Disko - Der Türsteher

Franziska fühlt sich wie aufgerissen. Eigentlich wollte sie dich doch nur etwas sonnen und jetzt ist sie einfach so durchgefickt worden. Zum Glück waren sie so tief im Wasser gewesen, dass niemand genau sehen konnte, dass der Schwanz des Schwarzen in ihrem Loch gesteckt hat. Es fühlte sich an, als wäre ein großer Fisch in ihre Fotze geschwommen. Sie hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten, als der Schwarze seinen Schwanz aus ihrem Loch zieht, ihr dankbar auf die dann wippenden Arschbacken schlug und wieder aus dem Wasser zurück zu seiner Gruppe ging. Franzi blickte sich um, ob Sie jemand gesehen hat, dann greift sie sich schnell ihre Sachen und läuft zurück ins Hotel, zu ihren Klassenkameradinnen. Sie ist so verstört, dass sie erst mal einen kleinen Mittagschlaf macht, schließlich wollen sie ja heute Abend feiern gehen.

Ibiza ist die Party Hochburg. Überall Diskos und junge Leute die mal richtig die Sau raus lassen wollen. Genau deshalb geht die Abifahrt ja hier her. Die Jungs wollen natürlich alles ficken was sie zwischen die Finger kriegen, aber die auch wenn die Mädels dem nicht ganz abgeneigt sind, wollen sie, weit weg von zu Hause ohne Aufsicht mal richtig wild feiern, tanzen, **** und mit ihren Reizen verführen. Franziska kennt sich mit sexy Outfits ja aus und auch wenn die anderen Mädels schon sehr knappe Kleidung für heute Abend an haben und damit ihre jungen, wohlgeformten Körper zur Schau stellen, übertrifft Franzi sie alle. Die meisten haben sich für ein kurzes Kleid entschieden und tragen billigen Modeschmuck, aber Franziska trägt eine Hotpants, die kaum als solche zu erkennen ist, weil sie ihren prallen Arsch kaum verdeckt. Das weiße Underboob-Top von ‚Levis‘ spannt enorm über ihren prallen Eutern, wenn sie einmal zu tief atmet platzt es oder sich zu schnell bewegt, hopsen die Möpse heraus. Es erinnert mehr an einen engen Gurt und natürlich hat Franzi wieder auf einen BH verzichtet. Deutlich zu hören ist Franziska auch von Weitem: das ‚Klack-Klack‘ ihrer Plateau-Schuhe ist deutlich zu hören. Bei anderen sieht der Gang in solchen Schuhen eher unbeholfen aus, Franzi ist ab geübt darin, in solchen Schuhen eine elegante Figur ab zu geben. Abgerundet wird das Bild von ihren Knallroten Lippen, ihren glitzernden Ohrringen und einem schwarzen Choker-Necklace mit einem goldenen Herzanhänger um den Hals.

Franziska hat sich schlau gemacht: Um in die beste Disko Ibizas zu kommen muss man schon sehr früh los gehen und so geht Franzi mit Isa und vier weiteren Mädels schon um 19:30 Uhr los zum „Luna Playa“. Als die 6 Teenys im Partyviertel Ibizas ankommen erkennt man sofort die lange Schlange vor der Disko. Am Eingang stehen 2 große Muskulöse Türsteher. Nach etwa 15 Minuten warten kommen auch die Abiturientinnen an die Reihe. Einer der Türsteher spricht die Gruppe auf Deutsch an, er hat einen leichten Akzent. „Hallo. Eure Namen bitte, damit ich die Reservierung abgleichen kann.“ „Reservierung?“ fragt Isabelle. „Ja, heute Abend ist ein großer Kontest hier, viele reiche Europäer sind hier. Wenn ihr rein wollt, müsst ihr reserviert haben.“ „Aber, aber… Wir sind extra hier her gekommen um zu feiern.“ Sagt eine und eine weitere fügt hinzu „Ja, wir haben schon so lange angestanden, bitte lassen sie uns rein.“ Isabelle stellt sich vor den Türsteher und versucht ihn ein bisschen zu umgarnen indem sie ihm tiefe Einblicke in ihr üppiges Dekolleté gewährt. „Sagen sie, gibt es denn keine andere Möglichkeit dass wir reinkommen könnten?“ dabei setzt sie ihren Prinzessinnen-Blick auf, den Sie auch immer bei ihrem Vater einsetzt, wenn sie etwas haben möchte. Der Türsteher grinst nur dann fällt sein Blick wieder auf Franzi. „Du da, ja du mit den großen Titten, komm mal her.“ Franzi kommt zu ihm. „Ich lasse deine Freundinnen und dich rein, wenn du mal kurz mit mir in den Personalraum kommst, damit wir das klären können.“ Franzi blinzelt ihn dümmlich an „Das klären können, was meinen Sie damit?“ Daraufhin Drück er mit seiner Zunge von innen gegen die Backe und bewegt im gleichen Rhythmus seine Faust seitlich neben den Mund. „Sie Ferkel.“ Protestiert Isabelle und zieht sich ihre Kleidung wieder zu Recht. „Das ist ja wohl…“ „Halt.“ Sagt Franzi. „Okay, ich tue es. Immerhin war es mein Fehler, dass ich nicht geguckt habe, ab die Disko einfach so zugänglich ist. Also ist es an mir den Abend zu retten. Aber lassen sie erst meine Freundinnen rein.“ verlangt sie. Der Türsteher grinst und winkt die anderen Frauen durch. „Hey Juan, die Damen dürfen eintreten, lass sie passieren. Ich bin in ein paar Minuten zurück, hier übernimm du mal kurz die Liste.“ Mit einer Handbewegung deutet er Franzi den Weg und geht hinter ihr her in den Personalbereich. „geht nur schon rein, Franzi und ich kommen gleich nach.“ Ruft Isa den anderen zu und geht den beiden hinterher, um ihrer Freundin bei zu stehen.

Als Sie den Raum betritt sieht sie schon, wie Franzi zwischen den Beinen des Türstehers kniet und mit der Zunge um seine Eichel kreist. Dieser hat seine Hose zwischen den Oberschenkeln hängen und sitzt auf einem Stuhl. Ganz offensichtlich genießt er diese Behandlung und während Franzi gar nicht weiter Notiz von Isa nimmt die aufpassen will, dass nix schlimmes passiert, begrüßt sie der Türsteher mit den Worten „Na, du würdest wohl auch gerne zeigen was du kannst, was Kleine? Oder willst du nur zusehen, was deine Freundin so draufhat? Sorry, aber ich steh halt auf billige Nutten.“ Und klatscht Franzi gegen die Wange. „Los, blas jetzt, ich muss arbeiten.“ Fordert er Franzi auf, worauf hin diese nickt und gehorsam seinen Schwanz in den Mund nimmt und ihm von unten gefügig in die Augen blickt, während sie seinen Schwanz den Länge nach lutscht. Dieser streichelt nun ihre Wange „ja, so ist gut… oh ja.“ Franzi spürt genau, wo der Schwanz vom Türsteher besonders empfindlich ist und übt dort durch geschickt Kopfbewegungen und kreisrundes Lutschen besonders viel Druck aus. Er sagte ja, er muss noch arbeiten und sie hat auch noch was anderes heute Abend vor. Mit ihrer rechten Hand massiert sie auch noch von unten seine Hoden.

Isabelle beobachtet das Ganze mit gespanntem Blick. Sie und Franzi waren alles andere als die Unschuld vom Lande, aber dieser Anblick mit welcher Kunst Franzi diesen Typen derart stimulieren kann, beeindruckt sie doch sehr. Dies erregt sie so sehr, dass sie Gedankenverloren beginnt, mit einer Hand unter ihr Kleidchen zu greifen und sich verträumt ihre juckende Muschi zu reiben und mit der anderen Hand ihre eigenen Nipple zu streicheln. Als der Türsteher das sieht springt er auf. „wow, du kleine Fotze bist wohl echt geil auf mich was? Dich hol ich mir.“ Franzi beobachtet das ganze aus dem Augenwinkel und Isa erschreckt so sehr über das was sie da getan hat, dass sie sofort auf hört und einen Schritt zurück weicht. Reflexartig schiebt Franzi ihr Top nach oben und präsentiert stolz ihr massiven Titten, um den Türsteher bei sich zu behalten und Isa zu schützen. Übertrieben künstlich kreist sie mit ihren Zeigefingern um ihre steifen Nipple und lutscht dabei freihändig weiter, ohne etwas an Technik dabei ein zu büßen.

„Oh Gott, die können unmöglich echt sein.“ Ruft der Türsteher aus und verliert endgültig die Beherrschung. Seine beiden muskulösen Arme umklammern und fixieren Franzis Kopf so sehr, dass sie ihn selbst nicht mehr bewegen kann. Mit tiefen Stößen fickt er ihr deepthroat in den Hals. Franzi schließt die Augen und versucht sich dabei zu entspannen. Mehr als ‚Glck, glck, glck‘ ist nicht zu hören, jedes Mal wenn er in sie stößt. Nach nur wenigen Stößen schießt er in großen Schüben sein Sperma in Franzis Hals. Innerlich nimmt diese das mit einem Lächeln zur Kenntnis, denn er wäre garantiert nie so schnell gekommen, wenn sie ihn nicht so gekonnt einen gelutscht hätte. Mit dem Schwanz tief im Hals steckend schluckt sie alles artig herunter, wobei schlucken der falsche Ausdruck ist, denn der Schwanz ist mit seiner vordersten Spitze bereits längst an ihrem Schluckmuskel und Würgereflex vorbei.

Als der Türsteher endlich Franzis Kopf los lässt, steht diese rasch auf und bedeckt wieder ihre Nipple mit dem viel zu knappen Top und geht zu Isabelle. Beide wollen nur noch schnell auf die Tanzfläche und weg aus diesem Raum. Der Türsteher ruft Franzi noch hinterher, dass sie perfekt für den Kontest heute Abend geeignet wäre, aber das hören die beiden kaum noch, als die Tür hinter ihnen ins Schloss fällt und sie mit lauter Diskomusik beschallt werden.