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Chapter 4 by simone123 simone123

Wie geht es weiter?

Klara wird fixiert

Nachdem sich Klara mit dem Rücken auf die Liege gelegt hatte, erkundigte sich Thomas nochmals nach dem Ziehen in ihrer Schulter, machte ein paar Bewegungsübungen mit ihren Armen und erfühlte die betroffenen Muskelpartien.

"Es ist sicher am besten, wenn du die Arme einfach eine Zeit lang nach oben nimmst und die Muskulatur entspannst," erklärte er freundlich, während er zum Kopfende ging. "Deine Arme bitte in Richtung Kopfende und deine Hände ganz entspannt auf die Liege legen."

Kurz darauf fühlte sie, wie ihre Handgelenke mit Gurten an der Liege festgebunden wurden.

"Ist das wirklich notwendig?" fragte Klara etwas verunsichert.

"Das ist nur eine kleine Unterstützung, um dir zu helfen, deine Arme in der richtigen Position zu halten," meinte er und fing vorsichtig an, ihre Schultern zu massieren.

Sie versuchte möglichst unauffällig, ob sie ihre Hände theoretisch frei bekommen könnte, musste aber bald feststellen, dass sie die Gurte nicht öffnen konnte. Für Klara war es ein seltsames Gefühl, mit fest an der Liege fixierten Händen auf dem Rücken zu liegen und genau zu wissen, dass sie beim Lösen der Gurte auf Thomas' Hilfe angewiesen war.

"Ich könnte meine Arme bestimmt auch ohne Unterstützung in der richtigen Position halten," argumentierte sie.

"Ganz sicher?" fragte Thomas.

Noch bevor sie antworten konnte, glitten seine Finger ein paar Zentimeter nach unten und kribbelten kurz ihre Achselhöhlen.

"Hihihihihi," kicherte Klara und versuchte reflexartig ihre Hände nach unten zu nehmen.

"Siehst du," scherzte er, "und schon wäre es passiert."

Nachdem er mit der Schultermassage fertig war, ging er ans andere Ende der Liege und fing an, gepolsterte Manschetten um ihre Fußgelenke zu legen. An dem Stahlrahmengestell, das sich mit einigem Abstand oberhalb der Liege befand, waren mehrere quer zur Liege verlaufende Metallschienen mit verstellbaren Ösen. Thomas schob zwei der Ösen an der Schiene über dem Fußende der Liege in die Mitte, brachte sie in eine geeignete Position um Klaras Füße zu fixieren und zog sie fest. Als nächstes führte er jeweils ein Seil durch die Ösen hindurch und befestigte es jeweils an einer der gepolsterten Manschetten, die er um ihre Fußgelenke gelegt hatte. Anschließend zog er zuerst die Seile straff und danach vorsichtig ihre Füße etwas nach oben, wodurch Klaras Beine ein Stück weit angehoben wurden.

"Alles in Ordnung?" erkundigte er sich.

Klara nickte mit dem Kopf.

"Das ist schon mal gut," meinte er und verknotete die Enden der Seile. "Bitte dein Becken einmal leicht anheben und wieder absenken."

"Wie soll ich das machen?" fragte Klara.

"Die Manschetten sind ziemlich stabil," erklärte er. "Du kannst ganz einfach deine Beine benutzen."

Klara hob ihren Po etwas an, hielt die Position für ein, zwei Sekunden und legte sich wieder entspannt hin.

"Hast du irgendwo ein Ziehen gespürt?" fragte Thomas.

Klara schüttelte den Kopf.

"Hast du denn sonst in den letzten Tagen mal ein ziehen gespürt?" hakte Thomas nach. "Beim Gehen vielleicht?"

"Nein," antwortete Klara, "war immer alles gut."

"Hmm, das ist wirklich etwas ungewöhnlich," sagte er. "Dann muss ich mir das mal ein wenig genauer anschauen."

Thomas griff nach der Metallschiene und lockerte die verstellbaren Ösen.

"Deinen rechten Fuß bitte einmal ganz zur Seite bewegen, Klara."

Als sie ihren Fuß zur Seite bewegte, führte Thomas gleichzeitig die gelockerte Öse an den äußeren Rand der Metallschiene und zog sie dort wieder fest. Das Selbe wiederholte er mit ihrem linken Fuß. Klara war durch das überraschend weite Öffnen ihrer Beine ganz automatisch etwas nach unten gerutscht und hatte dabei ihre Arme ausgestreckt. Sie realisierte erst jetzt, dass ihre Füße bereits in dieser Position fixiert waren und sie nun breitbeinig auf der Liege lag.

"In Ordnung, Klara," machte Thomas bereits weiter. "Bitte nochmal dein Becken anheben und absenken."

Auf Grund ihrer gewöhnungsbedürftigen Position, hatte Klara zunächst kleine Schwierigkeiten bei der Übung, gab sich aber Mühe.

"Das war schon mal nicht schlecht," ermunterte er sie, während er verschiedene Muskelpartien im unteren Bauchbereich erfühlte. "Es ist jetzt wichtig, dass du die Übung ohne Unterbrechungen wiederholst. Versuche einfach fließende Bewegungen zu machen und dabei einen gleichbleibenden Rhythmus zu finden."

Während Klara die Übung wiederholte, tastete Thomas alles ganz genau ab. Alleine schon die offene Position ihrer Beine machte sie etwas verlegen und als sie später fühlen konnte, wie seine Finger an der Innenseite ihrer Oberschenkel auf und ab wanderten, machte sie das innerlich fast verrückt. Klara hatte dabei den Eindruck, dass sich ihr Slip während der Übung etwas zwischen ihre Beine gezogen hatte und der dünne Stoff die Form ihrer rasierten Schamlippen sehr genau abbildete. Bei jeder Wiederholung der Übung stellte sie sich jetzt unfreiwillig vor, wie sie sich ihm beim Anheben ihres Beckens mit gespreizten Beinen entgegen streckte und er jedes Detail ganz genau beobachten konnte.

Wie geht es weiter?

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