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Chapter 16 by The Pervert The Pervert

Was erwartet Barbarella hinter der Tür ?

Ein Garten führt zum grossen Tyrannen.

Mit einem flauen Gefühl im Magen trat Barbarella durch die Tür in ... einen wunderschönen Garten.
Tatsächlich, Sie stand auf einem mit grossen Steinen gepflasterten Weg der in einen Garten führte. Zwar waren hinter den Bäumen und Büschen und Beeten mit exotischen Pflanzen die Wände eines Gewächshauses zu erkennen, aber das schmälerte die Farbenpracht und Schönheit der Anlage nicht. Jetez verstand Barbarella auch weshalb es nach Blumen gerochen hatte als der Arzt in ihr Zimmer gekommen war.
Die Gartenkuppel mochte vielleicht dreissig Meter durchmessen. Soweit Barbarella sehen konnte war ein Rasen von blaugrünem Gras gepflanzt. Dort gab es nun Inseln mit farbenprächtigen Beeten, Sträuchern mit ungewöhnlichen Formen und Farben und auch einige Bäume mit exotischem Aussehen. Der Rand dieses Gartens wurde von einem Felsen und Buschgürtel begrenzt. Das Ganze war so angelegt, das man durch die Anlage wandern konnte und immer einen anderen Anblick genoss. Es war warm. Barbarella fand ihren Aufzug zwar lächerlich aber für das Klima hier angemessen. Sie schaute sich um, fand aber nur einen anderen Ausgang aus dieser Kuppel. Ein breiter, wie eine Grotte angelegter Raum am anderen Ende der Tür durch die Sie hereingekommen war genau gegenüber. Sie konnte Sie deshalb so gut erkennen, weil die Tür wie der Rand der Anlage überhaupt etwa einen Meter höher lag als der Garten selber. So konnte Sie auch sehen, das sich in diesem Bereich mehrere Personen bewegten.
Insekte summten in der Luft und auch kleine Vögel die Barbarella misstrauischen Beobachtete, schwirrten durch die Luft. Auch kleinere Pelztiere konnte Barbarella erkennen, die sich im Garten tummelten.
Da sich die Tür hinter Ihr geschlossen hatte und eine schnelle Untersuchung zeigte das Sie zwar den Rand der Kuppel erreichen konnte wenn Sie durch die stacheligen Büsche kletterte, aber dort nichts erreichen würde blieb Ihr im Grunde nur zu der „Grotte" hinüber zu gehen. Sie schätzte das Sie wenn Sie zu lange auf sich warten liess die Königin jemand schicken würde um Sie zu holen. Zwar würde das für die anderen etwas Arbeit bedeuten, aber Sie hätte nichts davon.
Um zu zeigen das Sie sich nicht einschüchtern lassen wollte suchte Sie einen möglichst direkten Weg und ging normal dort hin. Das Gras kitzelte ihre blossen Füsse und der Duft der Blumen war überwältigend.
Barbarella hätte zugegeben das diese Anlage beeindruckend schön war, aber das sagte nichts aus. Der grosse Tyrann war eine egoistische, bösartige, skrupellose Frau. Und solche Despoten liebten im allgemeinen ein schönes Umfeld. Wer wusste wie viel Schweiss, Tränen und Tote dieser Garten gekostet hatte ?
Sie kam an einem kleineren Baum vorbei. Seine drei Stämmen waren durch Querstreben verbunden und seine glatte Oberfläche sah Plastikartig glatt und Weiss mit einem leichten Blaustich aus. An den Enden seiner Äste gab es immer nur ein grosses Blaues Blatt. Die Äste sahen wie perfekte Keulen aus und Barbarella kam der Gedanke das Sie zumindest den Versuch machen konnte der Königin nicht unbewaffnet gegenüber zu treten.
Sie rechnete sich keine Chancen aus, aber ihr Hass auf diese Frau war inzwischen so gross, das Sie gefallen an der Idee fand, Ihr wenigstens einen anständigen Schlag zu verpassen. Sie konnte höchstens Ahnen was Ihr bevorstand und es würde ihr sicher leichter fallen alles zu ertragen, wenn Sie wenigstens diese kleine **** hätte.
Da Sie nichts zu verlieren hatte, griff Sie nach dem nächsten Ast der Ihr geeignet schien und packte ihn mit beiden Händen. Sofort liess Sie ihn mit einem Schmerzensschrei wieder los. Der Baum hatte Ihr einen heftigen elektrischen Schlag versetzt. Barbarella war auf ihren Po gefallen was durch das weiche Grass nicht allzu schmerzhaft war, aber Sie wusste das Sie von nun an um diese Gewächse einen weiten Bogen machen würde.

Sie stand auf und ging um die nächste Hecke herum. Vor Ihre lag nun ein breiter Weg der von Blumenbeeten und Büschen gesäumt direkt auf die breiten Öffnung der „Grotte" zuführte. Tatsächlich lag nur die „Felseinfassung" noch im Bereich der Gartenkuppel. Der eigentliche Raum dahinter lag schon außerhalb. Dem Geschmack der Königin entsprechend war dieser Raum dunkel und mit viel Fell und Federartigen Fächern aus einem klaren Material dekoriert. Direkt mittig zum Eingang stand ein Bett mit vielen Polstern. Darin thronte bequem ausgebreitet die Königin. Mit breitem lächeln empfing Sie Barbarella, während eine von Fünf Gespielinnen zwischen ihren langen Beinen lag und Sie anscheinend zärtlich mit ihrer Zunge verwöhnte.

Was kommt nun ?

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