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Chapter 17 by The Pervert The Pervert

Was kommt nun ?

Die Königin und Ihre Gespielinnen

Barbarella trat näher, da Sie keine vernünftige Alternative hatte. Ausser den anderen Frauen sah Sie niemanden. Keine Wachen. Schon gar niemanden der schwarzen Garde. Fühlte sich die schwarze Königin hier tatsächlich so sicher ? Gab es hier Schutzmechanismen die nicht zu sehen waren ? Oder waren die anderen Frauen auch Leibwächter ?
Als Sie in dem „Eingang" stand sprach Sie die Königin an.
„Hallo Erdenmädchen. Du hast deine Königin lange warten lassen. Ein sehr ungehöriges Verhalten." ihrer dunklen Stimme war anzuhören das Sie die Aufmerksamkeit ihrer Dienerin genoss.
„Es tut mir ja leid, eure Hoheit, das Ich nicht zu euren Lakaien gehöre die Ihr nach belieben herumkommandieren könnt und die auf euren Pfiff hin Stöckchen bringen." Barbarella begleitete Ihre Wort durch eine aufrechte Haltung.
„Das wirst Du schon noch lernen. Wir werden dir gute Lehrerinnen sein, nicht wahr ?" fragte die Königin in die Runde und aus Fünf Mündern erklangen Bestätigungen. Selbst das Mädchen das zwischen den Beinen der Königin zu Gange war drehte den Kopf und grinste Barbarella wissend an. Die Erdagentin erheischte einen Blick auf die gespreizte, rosig - feuchte Innenseite der königlichen Fotze.
Ihr Blick galt aber eigentlich den anderen Frauen. Obwohl, Frauen waren nur zwei. Die anderen waren Mädchen bei denen schlecht zu schätzen war wie alt Sie waren.

Die zweifellos älteste der Frauen war fast normal Menschlich, bestimmt schon Vierzig Jahre alt und hatte einen äusserst üppigen Körper. Nicht nur das Sie einige Kilos zuviel hatte, Sie besass auch drei Brüste mit riesigen Nippeln. Da Sie auf einer Liege ausgebreitet lag und sich mit einem der Mädchen beschäftigte konnte Barbarella nur schätzen das Sie wohl gut über 1,80m gross war. Ihre Schulterlangen Haare wechselten ständig die Farben. Ihr Aussehen war nicht besonders aufregend, aber der Blick mit dem Sie Barbarella anschaute missfiel der Raumagentin, lag doch ein brutaler Hunger nach ihrem Körper darin. Das Mädchen das mit der schweren Frau Küsse und Streicheleien austauschte war die Schwester oder sogar Zwillingsschwester des Mädchens das gerade die Königin bediente.

Beide hatten einen superschlanken Katzenkörper von etwa 1,75m grösse. Im Wahrsten Sinne des Wortes Katzenförmig, den auch ihre Anatomie entsprach der einer Katze. Zwar liefen Sie auch auf zwei Beinen und ihre Hände hatten Greiffinger, aber man sah das diese nicht so geformt waren wie menschliche Extremitäten.
Auch waren ihre Körper ganz von einem kurzhaarigen Fell bedeck das ein Tigerähnliches Muster aufwies. Nur war die Grundfarbe ein kräftiges Rot und die Streifen von fast schwarzem Blau und kürzer als bei einem Tiger.
Bauch, Brust und Hals waren weiss und Barbarella sah die Nippel von sechs winzigen Brüsten durch das Fell hindurchstechen. Der Kopf war zwar ziemlich Menschlich, auch weil auf dem Kopf das Fell länger war und sich weit in den Rücken zog, aber Ihre Münder war doch noch immer mehr Katzenmäuler mit schmalen schwarzen Lippen und spitzen Zähnen. Sie schienen immer höhnisch zu lächeln. Die Augen waren gross und rund, bei der einen goldbraun, bei der anderen metallicgrün. Die schwarzen Ohren sassen höher als bei Menschen, waren nicht viel grösser aber sehr beweglich mit kleinen Haarpinseln an den Spitzen. Ihre Nasen waren ebenfalls Katzenartig und rostbraun. Sie besassen aber keine Schnurrhaare. Dafür aber einen gut achtzig Zentimeter langen geringelten Schwanz mit schwarzer buschiger Spitze.
Die mit den grünen Augen, die ihre Königin leckte zeigte das Sie auch lange runde Katzenzungen hatten.
Barbarella konnte weder ihr Alter schätzen noch ob Sie tatsächlich einer fremden Spezies angehörten die Sie nicht kannte, oder was Sie der Königin durchaus zutraute das Ergebnis eines geplanten Genexperimentes waren.

Auch das Alter des dritten Mädchens war schlecht zu schätzen, da Sie der blauen Hautfarbe und der Art ihrer Augen nach eine Skantillianerin war. Diese wurden etwa dreihundert Jahre alt und alterten dementsprechend langsamer. Sie konnte Fünfzehn oder auch Dreissig Jahre alt sein, für Skantillianische Verhältnisse eben noch ein Kind obwohl ihre geistige Entwicklung nicht langsamer verlief als bei Menschen. Sie mass nur 1,60 m und hatte Rückenlanges schmutzigblondes Haar. Ihr Gesicht hatte einen Schmollmund und ihre pupillenlosen grünen Augen schauten ständig traurig drein. Ihre langen spitzen Elfenohren waren unter ihren lockigen Haaren verborgen. Ansonsten war Ihr Körper gut gewachsen, ihre Brüste etwas grösser als normal und die Nippel von tiefem Blau.

Die Fünfte Frau war etwa 35 Jahre 1,80m gross und hatte einen athletischen Körper. Unter ihrer dunklen Haut zeichneten sich Muskeln ab, nicht übertrieben aber deutlich. Sie hatte kurze struppige rostrote Haare und trug ein Stirnband. Ihr Körper trug mehrere Narben, und Sie wirkte schon von ihrer Haltung her wie eine harte Kämpferin. Ihr halbes Gesicht wurde von einer Tätowierung bedeckt die über die Schulter bis zum Brustansatz und am Rücken bis zum Schulterblatt reichte. Sie hatte dämonisch rot leuchtende Augen. Barbarella wusste das Sie bei einem Kampf mit dieser Frau keine Chance hätte. Da auch Sie nackt war konnte Barbarella einen wilden Busch derselben Roten Haare wie auf dem Kopf zwischen ihren starken Beinen sehen. Zuerst glaubte Sie sich verschaut zu haben und doch einen Mann vor sich zu sehen, aber dann realisierte Sie das diese Frau entweder eine enorme Klitoris hatte oder das es sich sogar um einen Hermaphroditen handelte.

Die Königin lächelte Sie weiter auf eine Penetrante Art an.
„Ja, schau dir nur meine Spielgefährtinnen an. Bald wirst Du dich zu ihnen gesellen und mir genauso dienen wie Sie. Und glaube mir Du wirst lange Zeit meine Favoritin sein, denn Ich habe viel mit dir Vor. -
Mädchen schaut Sie euch an. Dies ist Barbarella, ein Mädchen von der Erde. Begrüsst eure zukünftige Gefährtin und neues Spielzeug für uns Alle. Wir werden viel Arbeit haben Sie uns zu erziehen, aber Ich vertraue darauf das Ihr mich hilfreich unterstützt. Ich bin sicher wir werden Gelegenheit haben viele der lange nicht mehr benutzten Spielsachen an ihr auszuprobieren." lächelte die schwarzhaarige Schönheit voller Boshaftigkeit.
Barbarella war klar, das Ihre Rede vor allem den Zorn der Fünf Frauen auf Sie lenken sollte. Eine Neue tauchte auf und die Königin stellte schon fest das Sie dieses Mädchen höher einstufte als ihre bisherigen „Freundinnen". Das schrie doch geradezu danach der neuen eine besondere Lektion zu erteilen.
Als die Frauen sich aus ihren Positionen erhoben und sich Barbarella näherten trat Sie furchtsam einen Schritt zurück, dann noch einen und prallte gegen eine unsichtbare Wand. Wie bei der Kammer der Träume versperrte Ihr ein unsichtbarer Energieschirm den Weg. Zurück konnte Sie nicht mehr und inzwischen waren die Fünf so nahe das selbst eine Flucht nach vorne sinnlos gewesen währe. Denn schliesslich, selbst wenn Sie es geschafft hätte zwischen den Körpern der Frauen hindurchzuschlüpfen wohin hätte Sie fliehen sollen. Der Raum wies keine Türen auf, und selbst wenn, waren diese bestimmt entweder verschlossen, bewacht oder führten sowieso nur tiefer in dieses kleine geheime Reich des grossen Tyrannen.
Aber ... sollte Sie einfach hier stehen bleiben und warten was Ihr diese Frauen antun würden ?

Versucht Barbarella zu entkommen oder wird Sie "Begrüsst" ?

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