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Chapter 9
by The Pervert
Was kommt jetzt?
Wer blufft besser ?
Karina hatte eine Scheiss-Angst. Sie war sich sicher, währe Sie nicht gerade erst auf der Toilette gewesen, Sie hätte sich wahrscheinlich in die Hose gemacht. Die Gesichtsausdrücke der beiden Männer alleine hätten da schon gereicht. Trotzdem wollte Sie sich noch nicht unterkriegen lassen. Sie nahm all ihren verbliebenen Mut zusammen und sagte mit einer Stimme die sicher klingen sollte :
„Also schön. Ich war etwas unwirsch. Immerhin habt Ihr mich ´rausgelassen. Aber nun ist der Spass vorbei. Wer bezahlt mir schliesslich die kaputten Klamotten ? Und Wie soll Ich damit nach Hause kommen ?"
Sie hatte gehofft die Männer damit zu besänftigen und zum Nachdenken zu bringen.
„Weißt du, Mädchen. Das ist mir so was von Scheissegal." grinste der ältere und fingerte am Nippel ihrer linken Brust. „Und nach Hause kommst Du eh nicht mehr." flüsterte er, sein Gesicht so nahe an ihrem, das Sie riechen konnte das er zuletzt Harzer Roller mit Zwiebeln gegessen hatte. Er küsste ihren Hals und leckte daran hoch.
Karina spielte Ihren letzten Trumpf aus.
„Hören Sie auf, Sie altes Schwein. Ich werde euch beide Anzeigen. Ihr seid die längste Zeit beim Sicherheitsdienst gewesen." zischte Sie ihm ins Gesicht. Zu Ihrem Entsetzen wurde sein Grinsen nur breiter.
„DU, kleine Schlampe, wirst niemanden Anzeigen." lächelte er zuckersüss.
Karina verlor die Nerven und spuckte Ihm in die Visage.
Er nahm seinen Kopf zurück, wischte sich mit der Hand ihre Spucke aus dem Gesicht, und leckte Sie wohlig brummend ab.
Karina wurde fast schlecht.
Inzwischen war der Junge Kerl auch nahe an Sie herangetreten.
„Er hat recht." meinte er süffisant. „Du wirst heute Nacht, -" er machte vor ihrem Gesicht eine In-nichts-auflösen-Geste mit der Hand „- einfach verschwinden." Er und der alte Wachmann lachten und Karina fing an zu heulen.
Natürlich übertrieb der Junge. Entweder das Mädchen liess sich einschüchtern, oder er würde mit seinem Onkel sprechen und der würde dafür Sorgen, das Sie wegen Diebstahls oder ähnlichem aus der Firma flog.
Sein Onkel war Kampmann persönlich. Das wusste aber keiner. Sie hatten ein Abkommen. Er war ein Sicherheitsmann dem sein Onkel wirklich vertrauen konnte. Sollte mal Nachts eine Lieferung kommen oder vom Laster fallen, war einer da der unter Garantie nichts sah. Und bei kleineren Problemen wie etwa einer Azubine die Stress machte, gab es Rückendeckung von Onkel.
So abgesichert würden die beiden sich, na ja - fast - jeden Spass gönnen dürfen.
Während sein älterer Kollege seine Griffel nicht mehr bei sich behalten konnte und An Karinas süssen Titten herumspielte, riss er jetzt einige Leukoplaststreifen von der Rolle. Er stellte sich vor wie Sie Schreien würde wenn er Ihr die Dinger gaaanz langsam von ihren zarten Titten und rosigen Nippeln abzog.
Die Nacht war noch **** und das Mädchen hätte ja vorher etwas williger sein können.
Haben die beiden Spass mit Karina ?
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Die Auszubildende
Erlebnisse einer jungen Azubine
Erlebnisse einer jungen Azubine
- Tags
- first time, defloration, orgasm
Updated on Jan 3, 2025
by Truthahn
Created on Nov 23, 2005
by Truthahn
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