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Chapter 8 by Truthahn Truthahn

Was nimmt er heraus?

Eine Verbandsschere

Karina sah blankes Metall in seiner Hand blitzen.

Er versteckte es hinter seinem Rücken und kam sadistisch grinsend auf sie zu.

er baute sich Zentimeter vor ihr auf, drückte die Hand mit dem Metall in Ihren Bauch und knurrte in ihr Gesicht: "Dann müssen wir gnadenlose Mittel anwenden!" und er begann langsam zu schneiden.

Mit der Verbandsschere schnitt er von unten ihr Sweatshirt auf.

Den Bauch entlang, zwischen ihren Brüsten, hoch bis zum Hals.

Dort spürte sie das kalte Metall, als er das Bündchen zertrennte.

Der elastische Stoff zog sich zusammen, das Sweatshirt klappte förmlich auf und gab den Blick auf ihr eng anliegendes Unterhemd frei, das jetzt erstmals ihre tolle Figur detailgetreu zur Schau stellte.

Der Wachmann trat zurück, betrachtete ihre schlanke Tallie und die zwangsweise rausgestreckte Brust.

Er gab dem älteren die Schere.

Der fuhr fort und zerschnitt das Unterhemd hämisch schmunzelnd.

Der elastische Unterhemdstoff zog sich feige zusammen und schien kapitulierend ihren Körper preis zu geben.

Die Blicke der Männer gelangten nun erstmals auf Karinas Haut. Sie hatte einen sportlichen Bauch, geziert mit einem kleinen Bauchnabelpiercing.

"Wie süss" meinte der Wachmann mit gierigem Blick.

Karina wusste nicht, ob er das Piercing oder ihren schlichten BH meinte, der mit Comic-Blümchen bedruckt war.

Er setzte die Schere an der Verbindung ihrer BH Cups zwischen ihren Brüsten an und drückte die Stahlgriffe zusammen. Einmal, zweimal, mehrmals. Die Klingen trennten den Textilpfalz nicht sofort durch. Er sah ihr dabei kalt in die Augen.

"Schnipp" hörte mal letztendlich als das malträtierte Gewebe aufgab.

die Spannung des Kleidungsstückes legte sich mit diesem Schnitt, und der BH war offen.

Der Wachmann drückte seine Handballen auf Karinas Schlüsselbeine und steifte ihr alle Textilien von den Schultern, so dass sie nur über ihren Armen hintere ihrem Rücken hingen.

Nun stand sie vor ihnen.

Barbusig, gefesselt, erniedrigt.

Wie Wölfe am Rehfleisch labten sich die Blicke der Wachmänner an ihren nackten Brüsten, die sich jetzt ungeschützt und weiss im grellen Licht der halogenbeleuchtung vor ihnen in den Raum streckten.

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Was kommt jetzt?

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