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Chapter 10
by Keroth
Wird Sarah weiter widerstehen ?
Keisha hat ein paar Kleinigkeiten nicht bedacht
Keisha Kuss wurde immer intensiver, sie hatte die Augen verschlossen, hielt sich mit einer Hand an Sarahs Rücken hoch und fuhr mit der anderen in Sarahs goldblonde Haare. Ihre forschen Berühungen ließen Sarah wenig Zeit zum denken und sie ging ganz automatisch auf Keishas Aktionen ein. Ehe sie Sich versah, trafen sich ihre beiden Zungen und umschlangen sich fest und innig. Wie eine Schlange hatte Keishas Zunge ihre Beute in festem Griff, während sie weiter aufgeregt tat und mit ihren Händen Sarah wild durchs Haar fuhr und ihren Rücken fast massierte.
Sarah hatte soetwas noch nie erlebt. Als Schauspieler ist man auf viele erotischen Szenen vorbereitet und dank ihrer Schönheit lief es privat auch immer gut, aber so spontan und auf diese Weise wurde sie noch nie überrascht. Sie spürte ihr Herz gewaltig schlagen, auf das ihre Brust durch die Brust des Mädchens gedrückt wurde. Um sie zu wärmen hatte, Sarah den Körper des Mädchens gerieben, inzwischen war ihrer vor Aufregung fast kälter und beide schlugen ihre Körper aneinander. Sarah spürte wie sie feucht wurde untenherum im Schenckeleck. Diese unbekannte, unerwartete Bekanntschaft hatte sie vollkommen aus der Rolle gebracht und sie wollte nicht mehr nachdenken. Keisha schob die Finger unter den String von Sarahs Bikinioberteil und war drauf und dran ihre runden Möpse frei zu legen. Sie lockerte das Oberteil durch geschickte Griffe die langsam und Schrittweise vorgingen, vielleicht zu langsam.
Ausgerechnet dann fasste Sarah auf die Wunde und sah ihre Blutverschmierte Hand, erschrak, wich ein bischen zurück und besann sich. Seltsam war, dass das Mädchen dies scheinbar gar nicht mitbekommen hatte, sodass Keisha ein wenig aus der Rolle viel und verwundert zu Sarah blickte. Sie wusste jetzt aber, das sie Sarah auch freiwillig kriegen könnte, wenn sie es gut anstellen würde und aus der Verletzung nicht eine allzu große Sache machen würde.
"E..Ent...schuldigung!" sagte Sarah zur der aufblickenden Keisha, die jetzt bei Sinnen schien, ohne das sie das gewollt hatte. Keisha musste nun spontan ein wenig die Strategie wechseln. "Wo...Wo bin ich?" fing Keisha wieder an. "Es war etwas Schreckliches passiert, doch dann hatte ich so einen schönen Traum! Aber wer sind sie?" Keisha tat immer noch etwas verwirrt. Sarah dachte dieses Mädchen muss so unter Schock stehen, dass es die Wunde gar nicht bemerkt hatte. Die Arme. "Haben sie keine Angst, ich werde ihnen helfen."
"Ah...Mir schmerzt es am Rücken, haben sie nicht etwas zum verbinden?" Keisha war in diesem Moment glücklich das sie sich keinen BH angezogen hatte, sodass wohl Sarahs das einzige verbandsfähige Material war. Zu ihrer Enttäuschung zerriss Sarah angestrengt, aber doch recht schnell ihre Shorts und wickelte sie, zwar nicht besonders geschickt, aber dem Zweck genügent um die Wunde.
"Was ist ihnen passiert? Können sie gehen? Ist jemand in der Nähe der uns helfen kann? Ihr Freund?" fragte Sarah Michelle Gellar noch sehr aufgeregt und hastig. "Ja...Ich kann stehen...Nein, ich habe keinen Freund mehr..." Keisha versuchte nun auf die Tränendrüse zu drücken. "Alles war so schrecklich, er hat mich verlassen... Ich bin hier hinuntergegangen um...(Schluchz)... Um mit der
Situation ins Reine zu kommen... Dann ..." Sie richtete sich auf und legte den Kopf weinend an Sarahs Schulter. "Dann kamen drei schwarze Gestalten ... und.. Haben...mir alles weggenommen... und... wollten..." Keisha täuschte ein heftiges Zittern und Wehklagen vor und lächelte versteckt ein bischen über Sarahs Schulter. "Ist ja alles gut, ich bringe sie zurück." tröstete Sarah sie und nahm sie in den Arm. Doch dann viel ihr plötzlich etwas auf, das ihr zu denken gab. Langsam wurde ihr ein wenig unheimlich, das Mädchen war von anfang an sehr mysteriös. Die Wunde die sie erst so spät spürte, das plötliche Wiedererlangen ihrer Sinne, die Verwechslung mit ihrem Freund, der sie schon verlassen hatte. Aber nun viel ihr etwas auf, dass das Fass zum überlaufen bringen drohte.
Jetzt wo Keisha stand vielen einem sofort die diamantenen Ohrringe auf, auf die sie beim Vorbereiten für die Reise nicht verzichten konnte. Sie waren umgefähr knopfgroß und in Kristallform, kaum zu übersehen und mit Sicherheit unschätzbar wertvoll. Die drei Räuber mussten schon überhastete Anfänger gewesen sein. Sie schaute der mitleiderregenden Keisha tief in die Augen.
Welches Gefühl ist stärker, Mitleid oder Vernunft?
Höllenfürsten auf Promijagd
Der Wettkampf um das Höllenerbe.
Die Höllenfürsten Geramor,Keisha und Reno sorgen für viel Aufregung in der Glamourwelt.
Created on Oct 29, 2005 by Keroth
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