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Chapter 5 by The Pervert The Pervert

Leibesvisitation ?

Die Untersuchung

Der Gang mündete in einen kleinen Vorraum von dem aus drei Türen in weitere Zimmer führten.

"Würden die ersten drei Damen bitte jeweils in ein Zimmer gehen. Die anderen bitten wir um etwas Geduld." war eine Stimme zu hören ohne das der Sprecher genau auszumachen war.

Die ersten drei betraten die Zimmer, vermutlich weniger vom Mut als von der Aussicht getrieben, endlich schnell alles hinter sich zu haben..

Die anderen Frauen standen zusammengedrängt, und ein unbehagliches Schweigen füllte den Raum. Nach einer Weile ertönte ein Gong und über der rechten Tür leuchtete eine Lampe auf.

"Würde sich die nächste Dame bitte in den markierten Raum zur Untersuchung begeben."

Diesmal bemerkte Kelly, das die Stimme aus einem kleinen Lautsprecher in der Decke ertönte. Die besondere Höflichkeit der Formulierung wirkte deplaziert. Als der nächste Raum frei wurde ging Kelly zur Tür. Auch Sie wollte es nun hinter sich bringen. Der Raum hinter der Tür war klein, aber enthielt alles für eine medizinische Untersuchung. Aber auch wieder zwei Männer, eine Wache und einen Arzt, einen Fetten Mann mit einem Buckel, der ein Bein beim gehen hinter sich herzog. Auch hatte er eine Ausstrahlung, die ihm wenig Vertrauen entgegenbrachte. Freiwillig hätten sich wohl nur zu Tode verzweifelte an einen solchen Arzt gewandt, aber hier im Gefängnis blieb ****. Er deutete auf einen Stuhl und Kelly setzte sich. Der Impuls ihre Blösse zu bedecken war kaum zu unterdrücken, aber Sie sagte sich das das sowieso sinnlos gewesen währe, würde er ihr doch während der Untersuchung noch viel intimer zu Leibe rücken.

Er stellte sich als Dr. Voslow vor und begann sofort damit mit ihr eine Liste von Fragen durchzugehen, über Krankheiten, Medikamente, Drogenprobleme und ähnlichem. Kelly beantwortete die Fragen so schnell und präzise wie möglich, denn jetzt hatte Sie es allmählich auch eilig es hinter sich zu bringen.

Als nächstes kamen die physischen Tests dran : Reflexe, Augen, Ohren, Mund, körperliche Verfassung. Und obwohl ihr die verschiedenen Berührungen des Doktors unangenehm waren musste Sie anerkennen, das er seinen Job verstand und die Situation nicht ausnutzte, was andere Ärzte in seiner Position bestimmt getan hätten.

"Jetzt kommt noch die letzte Untersuchung. Sie wissen schon." Er deutete auf ein Liege mit Gynäkologischen Halterungen.

"Das ist dann auch gleichzeitig die angekündigte Leibesvisitation. Ich schätze Sie möchten das auch nicht zweimal mitmachen wenn es nicht notwendig ist. Danach können Sie dort hinaus und sich ihre neue Kleidung abholen. Sie werden dann weiter geleitet."

Kelly war inzwischen auf die Liege geklettert und hatte ihre Beine in die Haltebügel gesteckt, ein merkwürdiges Gefühl im Magen. Sie bemerkte erst jetzt, das die Liege so stand das der Wachposten freies Blickfeld auf ihren Intimsten Bereich hatte, und Sie unverschämt angrinste, während er über die Beule in seiner Hose strich. Ohne das Sie es gemerkt hatte war der Doktor neben Sie getreten.

"Ich weiss, das es schwer ist, aber entspannen Sie sich. Gleich ist es ja vorbei."

Wirklich ?

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