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Chapter 4
by The Pervert
Das Schicksal der Engel
Kelly Garret
Kelly war ein Girl aus Kalifornien, und Sonne durchaus gewöhnt, aber es war etwas völlig anderes mit Sonnenöl eingecremt auf einer Liege am Strand oder an einem Pool zu sitzen, den Kopf im Schatten eines Sonnenschirms oder eine lange Weile Still bei brütender Hitze herumzustehen. Allmählich begannen ihre Gedanken sich zu verselbstständigen, und Sie befürchtete schon einen Hitzschlag zu bekommen, aber dann änderte sich die Situation wieder.
Als die Ober-Aufseherin ihren Vortrag hielt, konnte Sie sich wenigstens auf etwas anderes als die Hitze und die schwüle Luft konzentrieren. Dann wurde Sie einer Gruppe von Frauen zugeteilt, und zwei Wärter, ein Mann und eine Frau trieben Sie auf das grösste Gebäude und dort auf eine grosse Tür zu. Die Frauen drängten hinein, und erfreuten sich an der Kühle des Hauses. Tatsächlich war es auch hier noch recht warm, aber gegen draussen, war es trotzdem ein riesiger, erfrischender Unterschied.
Durch einen kurzen Gang kamen Sie in eine kleine Halle in der zwanzig Tische standen. Auf jedem Tisch stand ein grosser Karton und lag ein Blatt Papier und ein Kugelschreiber, der mit dem Tisch durch eine Kette verbunden war.
Eine zweite Tür, hinten in der linken Seitenwand führte in einen gekachelten Raum.
Die beiden Wachen stellten sich neben die Eingangstür und warteten dort, genauso wie die beiden Männlichen Wachen bei der anderen Tür. Kaum hatten beiden Posten bezogen, betrat Die Ober-Aufseherin den Raum. Als Sie sprach hallte Ihre Stimme nach.
"Meine Damen. Um es kurz zu machen. Für jede von ihnen steht ein Tisch bereit. Jede von ihnen wird sich einen aussuchen und sich dann ausziehen. Alle ihre Sachen : Kleider, Schuhe, Schmuck legen Sie dort hinein, und tragen jedes der Stücke in die Liste, das ist das Blatt Papier dort, ein. Es werden ALLE persönlichen Gegenstände dort abgelegt. Für Ringe und andere Problematische Sachen haben wir Hilfsmittel. Wenn Sie fertig sind wird ihre Liste kontrolliert und von dem Kontrollbeamten und ihnen gegengezeichnet. Anschliessend wird der Karton versiegelt, und im Lager verwahrt bis Sie uns wieder verlassen. Die Liste ist eine Quittung, und eine Kopie bekommen jeweils Sie und ihr Anwalt. Damit können Sie bei der Rückgabe eventuelle Schäden oder Fehlstücke anmahnen. Wenn Sie alle fertig sind, gehen Sie durch diese Tür dort hinten. Dort sind Duschen und Reinigungsmittel. Sie werden nach der Fahrt und der Warterei sicher duschen wollen. Anschliessend entfernen Sie bitte jegliches Make-Up und Nagellack, sowie künstliche Fingernägel, Haftschalen etcetera.
Nach dem Waschen gehen Sie bitte weiter durch den Gang in den nächsten Raum. Wir sind verpflichtet eine Leibesvisitation vorzunehmen, und müssen Sie anschliessend noch ärztlich Untersuchen lassen. Dabei geben Sie eventuell noch einmal an, ob Sie irgendwelche Medikamente, oder ähnliches Benötigen, oder Allergien haben. Auch Zahnersatz, Brillen und ähnliches ist zur Untersuchung abzugeben. Danach werden Sie Neu eingekleidet, und ihren jeweiligen Schlafräumen zugewiesen. Sie können dann in die Kantine noch etwas essen, werden noch einmal genau unterwiesen, und um zehn Uhr wird geschlafen. Für etwaige Fragen stehen die Beamten zur Verfügung. Diese Tun nur ihre Pflicht und werden nur bei groben Verstössen gegen diese Anweisungen eingreifen. Versuchen Sie keine Schummeleien, und wir werden gut miteinander klarkommen. Ich wünsche ihnen und uns das es zu keinen Problemen kommen wird. Auf wiedersehen." sprach´s und schritt hinaus. Derselbe Vortrag musste noch zweimal gehalten werden.
*
Kelly kannte die Prozedur, allerdings aus genau der entgegengesetzten Perspektive. Sie schaute sich um und sah gleichmütige Gesichter, ebenso wie verschämte und entsetzte. Gut, hier war die Geschichte etwas härter als bei anderen Gefängnissen, aber verdammt, Sie war eine professionelle Ermittlerin. Sich vor etwas verkriechen, und wenn es noch so unangenehm war, lag ihr nicht. Also stellte Sie sich hinter einen leeren Tisch in der hintersten Reihe und fing an sich auszuziehen. Viele oder besonders Wertvolle Sachen hatte Sie eh nicht dabei, zumal Ihr schon von Anfang an klar gewesen war, das ihr bei diesem Auftrag nur ihre körperlichen Fähigkeiten und ihr Improvisationsgeschick helfen konnten. Trotzdem schrieb Sie jedes Teil auf, das Sie auszog, wie es verlangt wurde. Ein paar schmale Metall-Armreife, zwei Ohrclips mit grossen Steinen - Strass, ein schlichter Ring, und ein Knöchelkettchen. Es folgten die halbhohen rote Stiefeletten. Sie war froh, das der Hosenanzug, den Sie trug weiss war, das hatte das warten in der Sonne etwas erträglicher gemacht, als bunte Wäsche. Unter dem offenen Oberteil hatte Sie ein dünnes rotes Hemd getragen. Als Sie dieses nun auszog zeigte sich das Sie darunter keinen BH getragen hatte, und das auch nicht nötig hatte. Ihre Brüste waren gross wie halbe Grapefruits und fest. Die Nippel standen keck nach oben.
Es fehlten jetzt nur noch ihr schmal geschnittener Slip und ihre weissen Söckchen. Als Sie nun nackt da stand und ihre Sachen in dem Karton verstaute, sah Sie sich um und stellte fest das, selbst mit den beiden jungen Mädchen verglichen, die in ihrer Gruppe waren Sie den besten Körper aufzuweisen hatte. Sie war schlank und ihre Haut hatte eine leichte Bräunung. Die nur im Schambereich heller war. Ihre Taille war schmal und ihr Po schön gerundet und fest genug um einen Penny darauf tanzen lassen zu können.
Kelly stellte fest, das ihr Anblick bei einigen der anderen Frauen Neid erweckte, und war eitel genug darüber befriedigt zu sein. Nur der eindeutig geile Blick der Männlichen Wachen und die sich bei allen abzeichnende Beule in der Hose störte Sie.
Sie winkte einer der neu hinzugekommenen Kontrolleurinnen, liess die Liste kontrollieren und den Karton versiegeln. Ihre Kopie der Liste sollte Sie mit den neuen Kleidern bekommen
Die Frauen versammelten sich nun im Bereich vor der Tür zu den Duschen. Die meisten peinlich bemüht ihre Nacktheit zu verdecken. Kelly zog es vor, Gleichmütigkeit zu spielen. Eine gewisse Erregung ergriff Sie als Sie merkte das ihr Körper am meisten Beachtung fand. Dann wurden Sie in den nächsten Raum gelassen. Auch hier gab es Wärterinnen, die kontrollierten wer zum entfernen des Make-Up´s Abschminkutensilien brauchte. Kelly, bekam ein Feucht-Reinigungstuch für ihre Schminke und den Lippenstift, Nagellack hatte Sie nicht verwendet. Nach einer gründlichen ersten Reinigung bekam Sie ein grosses Handtuch und eine kleine Plastikflasche mit einem Dusch-Shampoo, das neutral roch in die Hand gedrückt und konnte sich nun unter die Dusche begeben. Wie alle anderen Auch zog Sie es vor diese unter den geilen Blicken von Männern doch recht erniedrigende Prozedur schnell hinter sich zu bringen. Allerdings genoss Sie die Möglichkeit der Dusche doch sichtlich, und musste wieder feststellen, das die meisten Blicke und nicht nur die männlichen, sich auf ihren Körper konzentrierten.
Ein Wunder war es nicht, waren doch die Hälfte der anderen Frauen um einige Jahre älter, aber kaum eine hatte einen so gepflegten, trainierten Körper. Hier und da gab es Rettungsringe, Falten, schlaffe Brüste oder Narben, schlaffe Haut hier und eine ungesunde Farbe dort. Bei den wenigen besser aussehenden hatte sich viel des guten Aussehens mit der entfernten Schminke ebenfalls aufgelöst. Kelly hatte eben das Glück zu den Frauen zu gehören, die von Natur aus gut aussahen und Make Up eigentlich nicht brauchten, oder nur um ihren Typ etwas zu verändern.
Doch obwohl Sie sich geschmeichelt fühlte, bohrte ein schlechtes Gefühl in ihrem Inneren. Nicht jede Aufmerksamkeit war gleich angenehm. Während Sie sich abtrocknete erlebte Sie wieder das verhalten der anderen Frauen, die sich die Tücher umbanden, in der Hoffnung nun zumindest kurze Zeit nicht völlig nackt herumlaufen zu müssen. Diese Hoffnung wurde durch die Wachen zerstört, die die Frauen aufforderten die Handtücher zurückzulassen, bevor es zur LV weiterging.
Leibesvisitation ?
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Charlies Engel erleben eine Gefängnis-Hölle und mehr.
Created on Oct 14, 2005 by The Pervert
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