Janina will Marianne sprechen

Achim sieht das junge, bildhübsche Mädchen erstaunt und zugleich erfreut an. „Janina?“ fragt er dann. „Du bist aber groß geworden“, sagt er dann beeindruckt, reicht ihr seine Hand zur Begrüßung und starrt dabei ungeniert auf ihre mädchenhaften Titten. „Vielen Dank“, flüstert Janina atemlos und errötet dabei. Der dicht vor ihr stehende, fast nackte Mann macht sie sehr nervös, und natürlich hat sie seinen Blick auf ihre Brüste bemerkt. „Ich bin Achim, ich weiß nicht, ob du dich noch an mich erinnern kannst“, fährt er fort und hält dabei weiter ihre Hand fest. „Bist du wegen deiner Schwester Marianne her gekommen?“ fragt er dann. Janina nickt zustimmend. Achim sieht Janina zweifelnd an. „Hm, ich weiß nicht, ob ich dich zu Marianne bringen kann. Deine Schwester ist im Augenblick gerade … sehr beschäftigt.“

„Bitte, bringen Sie mich zu Marianne“, bittet Janina. „Ich muss mit ihr sprechen, es ist sehr wichtig!“ Achim reibt sich überlegend das Kinn. „Also gut“, sagt er dann. „Ich bringe dich zu deiner Schwester. Aber sage nachher nicht, dass ich dich nicht gewarnt hätte.“ Janina achtet nicht auf Achims Worte. Der Mann nimmt ihre Hand in seine linke Hand und legt seinen rechten Arm um ihre Taille. Janina trägt unter ihrer Jeansjacke nur ein sommerlich kurzes Top, so dass Achims Hand auf ihrer nackten Bauchhaut zu liegen kommt. Behutsam führt er das junge Mädchen so von der Eingangstür durch die Diele bis zum Wohnzimmer. In der Tür zum Wohnzimmer bleiben sie stehen. Als Janina erkennt, was in dem Wohnzimmer gerade geschieht, bleibt sie abrupt stehen und reißt ihre Augen erschrocken weit auf …