Janina sieht wie Marianne gefickt wird

Der Anblick, der sich Janina bietet, raubt ihr förmlich den Atem. Ihre Schwester Marianne kniet splitternackt auf allen Vieren auf einer Wohnzimmercouch und lutscht eifrig den steifen Schwanz eines vor ihr stehenden nackten Mannes. Ein zweiter, ebenfalls nackter Mann kniet dicht hinter ihr, presst ihren Körper eng an sich und stößt seinen steifen Schwanz wie ein Berserker in ihren Schoß hinein. Natürlich ist Janina längst kein kleines Kind mehr. Bei einer Geburtstagsfeier ist sie sogar schon einmal geküsst worden, und erst heute Nacht hat Martin sogar - wenn auch versehentlich - an ihr blankes Fötzchen gelangt. Janina weiß also durchaus, wie Babys gemacht werden, obwohl sie es noch nie selbst ausprobiert hat. Aber dass ihre verheiratete Schwester unter den hemmungslosen Stößen zweier wildfremder Männer keucht und stöhnt, das ist zu viel für sie.

Janina spürt, wie ihr ganz heiß zwischen den Schenkeln wird. Da entdeckt sie, dass auf dem an der Wand hängenden Flachbildschirm sogar noch ein Pornofilm mit ihrer Schwester läuft! Das junge Mädchen ist nicht fähig, sich zu rühren oder einen Laut von sich zu geben. Sie ist einerseits wahnsinnig empört über das unzüchtige Treiben ihrer Schwester und andererseits aber auch so sexuell erregt, dass ihr die Knie weich werden und sie kaum noch stehen kann. Wenn Achim nicht beide Hände von hinten um ihre Taille gelegt und sie festgehalten hätte, wäre sie sicher umgefallen. In diesem Moment stößt der hinter Marianne kniende Mann ein lautes Stöhnen aus und presst seinen Unterleib fest gegen ihren knackigen Arsch. Nicht nur in Janinas überhitzter Jungmädchenphantasie spritzen in diesem Moment ganze Ströme heißen Spermasaftes in Mariannes fruchtbaren Schoß hinein …