Am Morgen bumse ich die süße Cindy weiter

Das Licht des Morgengrauens dringt ins Zimmer. Ich erwache mit einer großartigen Erektion. Cindy schläft noch tief und fest nach der durchbumsten Nacht. Ich betrachte sie einen Augenblick, entblöße sie dann vorsichtig und stecke erst einen Finger, dann zwei zwischen die Lippen ihres warmen Geschlechts. Ich entdecke eine willfährige Fotze, die ich liebkose und zunehmend erweitere. Dann führe ich mein aufgerichtetes Glied wieder ein und beginne so behutsam wie möglich mit meinen Stößen. Das junge Mädchen fängt an zu stöhnen, und schließlich, als ich die Bewegung ein wenig beschleunige, schlägt es die Augen auf, stiert hinab auf ihre weitgedehnte Fotze, auf das zuckende Fleisch der Schamlippen. Der tief eingedrungene Schwanz scheint ihren Bauch zu wölben, scheint ihn dick und prall zu machen.
„Oh, ist das geil!“‚ stöhnt Cindy. Mit den Beinen umschlingt sie meine Hüften und hält sich am Hintern fest, während sie aufgepfählt an meinem steifen Schwanz hängt. Mit dem Kopf nach unten stützt sie sich mit den Händen auf dem Bett ab und ihre Titten zittern bei jedem Stoß.
„Aah, spürst du meinen Fickschwanz, wie er in deiner Fotze steckt?“
„O ja, und wie! Fick mich! Fick mich weiter!!!“
Und dann schießt es wieder aus mir heraus, ein starker Strahl, heiß, wie kochend ... noch einmal ... noch einmal ... immer wieder.
„O ja! Bums mich! Spritz mich voll! Laß mich überlaufen!!!“ jubelt sie glückselig und bockt wild gegen mich.