Chapter 9
by dtman
Gerade in diesem Moment kommt jemand ins Zimmer herein ...
Es ist Samantha
Die Tür öffnet sich und Samantha, die Kleine, die ich bei der Untersuchung gefickt habe, tritt herein. Gerade will ich nach ihrem Geist greifen, um sie dazu zu bringen meinen Schanz sauber zu lacken und danach einen flotten Dreier mit mir und meinem Spielzeug zu schieben, als mir schon beim Berühren ihrer ersten Gedankenwellen auffällt, dass etwas nicht stimmt.
Samantha stirbt!
Sie stürzt vor mir auf den Boden, als ich Cindy bei Seite stoße und Samantha zur Hilfe eilen will. Ich knie mich neben sie und drehe sie herum, so dass ich ihre Brust sehen kann. Drei verkohlte schwarze Löcher. Die Waffen des Feindes haben eine solche Wirkung! Sie haben mich also gefunden. Wie kann ich nur ahnen. Wahrscheinlich hat eines der Mädchen mit einer Freundin telefoniert und sie haben das Telefon abgehört.
Ich könnte mich selber Ohrfeigen, dass ich mich so lange mit Cindy aufgehalten habe.
Samantha lächelt mich sanft, dem Tode nahe an:
"Ich wollte dich warnen... Böse Männer... Du warst mein bester Fick!"
Sie ist tot. Ich drücke ihr die Augen zu, dann stürze ich zum Fenster und sehe auf den Hof des Internats. Da sind sie, die Feinde. Die Männer und Frauen in Schwarz. Wir wissen nicht, wer sie sind, und auch sie wissen es nicht. Das wissen wir, da wir einige von ihnen gefangen genommen hatten. Sie wissen nicht, warum sie es tun, aber sie sind absolut fanatisch darin uns zu jagen, sobald wir unsere Heimat verlassen haben. Und sie sind an jedem Ort, außer unserer Heimat, mit beeindruckenden Kräften vertreten.
Sie haben das ganze Gelände abgesperrt und treiben die Mädchen auf dem Hof zusammen und verladen sie auf Lastwagen und Buse. Sie mussten anscheinend improvisieren. Ich scheine sie überrascht zu haben.
Ich muss hier raus, doch einen Zivilisten werden sie wohl kaum gehen lassen... Meine Gedanken rasen! Ich brauche einen ihrer Anzüge.
Ich gebe Cindy einen schnellen Kuss. "Ich muss weg, Schatz, wir sehen uns bald wieder!"
So lasse ich die schockierte Cindy zurück. Ich fürchte, dass ich sie niemals wieder sehen werde.
Ich eile den Flur entlang, bis ich aus einem Zimmer Stimmen höre, die den armen Mädchen den Befehl geben sich anzuziehen und auf den Hof zu gehen. Ich werfe einen kurzen Blick hinein. Es sind zwei der Feinde darin. Ein Mann und eine Frau. Der Mann hat ungefähr meine Größe. Die Entscheidung fällt im Bruchteil einer Sekunde. Ich greife nach dem Geist der Frau. Er ist, wie mir der Geist des Feindes beschrieben wurde. Merkwürdig leer von Individualität, aber fanatisch. Aber er ist kontrollierbar. Ich lasse sie nach ihrer Waffe greifen und ihrem Partner, der mit dem Rücken zu ihr steht, in den Kopf schießen. Dann gebe ich ihr den Befehl sich auf einen Stuhl zu setzen, sich ruhig zu verhalten und die Waffe auf den Tisch zu legen. Ich ziehe in aller Eile den Toten aus und ziehe mir seinen Anzug an. Dann verbrenne ich die Leiche mit dem Stick. Alles was ich an persönlichen Sachen mitnehme ist mein Stick und die Erinnerung an die süßen Fotzen.
Ich befehle der Frau in Schwarz ihre Waffe zu nehmen und mich zu einem Wagen zu bringen, mit dem wir fahren können. Sie gehorcht mir brav und bringt mich vorbei an verschiedenen anderen Männern und Frauen in Schwarz auf den Parkplatz des Internats. Dort öffnet sie mit einer Fernbedienung einen schwarzen Mercedes und wir steigen ein. Sie startet den Wagen mit ihrem Daumenabdruck auf eine Sensorfläche. Dann brausen wir davon, unerkannt an den Männern in Schwarz vorbei.
Wir fahren in die nächste größere Stadt. Ich muss irgendwie den Wagen loswerden, an einem Ort, wo sein Sender, den er ganz bestimmt hat nicht funktioniert. Ich nehme den Stick und lasse ihn in der Umgebung nach abschirmenden Material suchen. Zu meiner Überraschung wird er sehr schnell fündig. In einem Parkhaus, ist die vorletzte Etage absolut funkstörend gebaut. Soweit ich erkennen kann, noch dazu unabsichtlich durch falsch verlegte Stromleitungen.
Also lasse ich meine Begleiterin in das Parkhaus fahren und den Wagen dort abstellen. Nun habe ich einen Moment ruhe, denn ich habe die Frau in Schwarz den Funk abhören lassen. Sie haben unser Fehlen noch nicht bemerkt.
Nun habe ich einen Moment mich mit meiner Begleiterin auseinander zu setzen. Sie ist einen Kopf kleiner als ich und hat rotes, schulterlanges Haar. Ein nettes, unauffälliges Gesicht mit blauen Augen. Ihr Hintern ist klein, aber fest, dafür ihr Busen umso größer.
Ich ergreife wieder ihren Geist und befehle ihr mich zu küssen. Ich beuge mich zu ihr rüber und lasse unsere Zungen miteinander spielen. Überraschenderweise finde ich in ihrem Kopf kaum mehr als die Instinkte bezüglich Sex, keinerlei Erfahrung. Na denn, denke ich mir, als ich meine Hand durch den Stoff ihrer Hose auf ihre noch jungfräuliche Pussy drücke.
Was macht unser Alien mit der Frau in Schwarz?
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In lustvoller Mission
Sie sind ein Außerirdischer und müssen auf der Erde möglichst viele Nachkommen zeugen !!!
Created on Jan 21, 2002 by MACC
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