Chapter 9
by ruebe
Was geschieht auf der Jagd ?
Erinnerungen werden wach
Graf Barins Blicke streiften Katharynas Rücken. Diese Aufreizende Göre, sofort wurde sein Schwanz wieder steif. Schon in ihrem Gemach musste er an sich halten, diese dralle Tittenpracht hatte ihn umgehauen. Kathayna kam ganz nach ihrer Mutter und der Graf, dachte versonnen an seine geheimen Treffen mit Lady Ibornas.
Sie war damals beinahe so **** und aufreizend gewesen, wie Katharyna es heute war. Ihre Oberweite, das war das erste was ihm damals ins Auge stach, als sein Vertrauter Herzog Ibornas die Verlobung mit der Schönen ankündigte. Eine echte Jungfrau sei sie noch, hatte der Herzog ihm in einer trauten Stunde erzählt und voller Stolz hatte er berichtet, das die Lady sich für die Hochzeitsnacht mit ihm aufspart.
Ja, diese keusche, reine Lady. Erneut streiften seine Augen die wohlgewachsene Gestalt Katharynas, ob in ihr auch diese verbotenen Erbanlagen wucherten? Es war damals so leicht gewesen das sanfte Wesen zu verführen. Erstaunen war in ihren Blicken, als er ihr am Pavillion gestand wie attraktiv und begehrenswert er sie fand. Ein paar verliebte Blicke, einige Komplimente und das rassige Weib schmolz dahin. Aus scheuen verstecken Küssen und verliebten Turtelleien wurde sehr schnell mehr. Er hatte leichtes Spiel mit der jungen Verlobten seines Vertrauten, hatte dieser doch ständig die Staatsgeschäfte im Kopf und bemerkte nicht, wie sehr sie sich langweilte.
Er vertrieb ihr die Langeweile. Zuerst hatte sie sich geziert und errötete, als er unter ihre Röcke faste und sie schamlos berührte. Doch auch diese Scheu legte sie ab, nachdem er es ihr kräftig besorgt hatte. Getobt hatte sie und geschrien, er solle sie loslassen, sie wollte dieses nicht und jenes. Doch er hatte sie einfach in das nasse Gras gedrückt und gegen ihren Willen genommen, immer wieder, bis ihr Körper sich unter seinen Fickschwert die Flagge der Aufgabe hisste und sie den ersten Orgasmus ihres Lebens erlebte. Natürlich hatte er es ihr damals in diesem Jahr noch recht oft besorgt, jedesmal wurde sie besser darin seine Lust zu steigern. Immer wieder zog er Vergleiche zu einem gelehrsamen Pferd, das nach dem einreiten an Grösse und Anmut gewinnt.
Und Anmutiger war sie geworden, besonders wenn er sie nackt durch den angrenzend Wald trieb und sie auf der grossen Lichtung liebte, ihre Schreie klangen noch heute in seinen Ohren. Leider wurden die Treffen immer seltener, der Herzog fand nach der Hochzeit einen grossen Gefallen an seiner jungen Braut und Graf Barin, hatte nicht mehr das Vergnügen auf ihr zu reiten.
Katharyna bemerkte nicht die Blicke des Grafens, der nicht nur ihre Ausgezeichnete Haltung im Sattel bewunderte. Auch die Männer und Frauen auf ihren Pferden konnten sie nicht reizen, hatte sie ihre Augen doch nur auf seinen breiten Rücken. Er war ein prachtvoller Reiter, gross gewachsen und sein langes braunes Haar wehte im Wind. Katharyna wollte dieses Gefühl unterdrücken, doch die Eifersucht nagte in ihr. Seine junge Frau ritt an seiner Seite, sie war schön und gut gebaut. Hätten ihre Augen Blitze auf die junge Frau werfen können, in diesem Moment wäre sie tot vom Pferderücken gerutscht. Schon Knabe war er begehrenswert gewesen, Katharyna erinnerte sich noch oft an die verbotenen Doktor Spiele mit dem Baron Justus von Anstetten. Aus den Kinderreien wurde ernst und als sie dreizehn war, hatte er sie in der Scheune seines Vaters geliebt.
Katharyna erinnerte sich noch sehr genau daran, wie sie geblutet hatte und der zwei Jahre ältere Justus ihr sagte das sie seine grosse Liebe sei. Doch Justus war begehrt, er sah gut aus und sein Vater vermachte ihm ein grosses Anwesen und mit dem Geld vergass er sie einfach. Erst kam er seltener, dann nur noch um mit ihr zu schlafen und als sie vierzehn war, ging er ins Ausland um eine Ausbildung zu machen. Wieviele Tage hatte sie sich nach seinem harten Schwanz gesehnt, sie hatte ihn angefleht zurück zu kommen. Monate hatte sie ihm heisse Briefe geschrieben und gehofft, das Justus sich bei ihr meldet. Doch als er mit 18 zurück kehrte, war er bereits mit dieser Frau zusammen. Seine Worte hatten Katharyna hart getroffen, als er sie bat ihm nicht mehr zu schreiben, er sei glücklich und würde seine junge Frau nicht mit ihr betrügen.
Nie wieder wollte sie diesen Kerl sehen. Er hatte ihre Unschuld nicht an dem Nachtmittag geraubt, als er das erste mal seinen Schwanz in sie bohrte. Als er sie nicht mehr wollte und ablegte wie eine alte Jacke, da schwor sich Katharyna niemehr ihr Herz zu verlieren. Wenn sie ficken wollte, dann nahm sie sich was sich ihr bot. Ob Mann, Frau oder Dämon, doch sie würde niemanden mehr anflehen sie zu begehren. Aus dem kleinen Mädchen war längst eine aufregende Frau geworden und Katharyna wusste, sie würde ihn kriegen. Einmal noch sollte sein heisses Schwert in ihrer Scheide stecken. Er sollte geniessen was er zuhause niemal bekommen würde, ihre Fotze würde seine Träume überdecken. Leiden sollte er, sich nach ihren gut gebauten Körper sehnen, so wie sie die Jahre ihrer Jugend nach einer Berührung von seinen Fingern geträumt hatte.
Dieser Gedanke sich so zu rächen, war ein kleiner Keim, aber Katharyna wollte das die Saat des bösen aufgeht, sie wollte diesen Mistkerl ficken. Ihre Möse war sicher geübter durch das Training mit dem Dämonenschwänzen. Sie hatte Jahre gebraucht, um so feste Fickmuskeln zu bekommen und sein Schwanz war es sicher nicht gewohnt in so einen engen Loch zu stecken, schliesslich hatte seine junge Frau mitlerweile fünf ****.
Ein gehässiges Lächeln überschatte das schöne Gesicht von Katharyna. Das Schiksal meinte es gut mit ihr.. Der kleine Reitertrupp hetzte den Hunden nach und Baron Justus von Anstetten stieg ab. Ein Huf hatte sich unter seinem Pferd gelöst, als er Katharyna in ihrem aufreizenden Jagdkleid auf sich zureiten sah.
Graf Barin stieg von seinem Pferd, dieses junge Weib reizte ihn und vielleicht, würde es etwas geben, womit er sich die Gunst der Schönen erkaufen könnte. Leise führte er sein Pferd hinter die Büsche. Er beobachtete wie Katharyna auf den jungen Justus einsprach. Dann zog dieser sie plötzlich in die Arme, ein kurzer aber Leidenschaftlicher Kuss und die schöne Katharyna zog den Baron Anstetten vom Weg weg.
Barin war drauf bedacht kein Geräusch zu machen, als er sich langsam an die beiden herranschlich. Er hatte nur Augen für das junge Ding. Ihre grossen Brüste wackelten frei vor ihren Bauch, während sie vor dem jungen Baron kniete und ihr süsser Mund den harten Stab massierte.
"Intressant, äusserst intressant", sprach Graf Barin zu sich. Sein Schwanz drückte und lüsternd verflogte er das rege treiben, während er genussvoll seine steife Rute wichste.
Was bekommt Graf Barin zu sehen?
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Katharyna
Die Dämonenbeschwörerin
Katharyna tut alles, um die Macht ihres Vaters, der um den Kaiserthron ringt, zu vergrößern
Created on Sep 14, 2003 by CHunLee
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