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Chapter 3

Gibt es ein Wiedersehen?

Sie geht nach Hause

So schnell wie möglich verließ Pia die Kneipe mit gesenktem Blick ohne sich umzuschauen. Sie wollte unbedingt vermeiden Jan und dem Wirt in die Augen zusehen. Sie hatte das Gefühl jeder in der Kneipe schien zu wissen was in der Toilette passiert ist und sie anzustarren. Dann hatte sie es geschaffte. Sie riss die Tür auf und spürte frische Luft auf ihren vor Schahm glühenden Backen.

Was war nur in sie gefahren. Mit diesen alten Versagern. Die sie dann auch noch ablitzen haben lassen. Nicht nur schähmte sie sich unendlich, auch ihr Ego hatte einen Treffer erlitten.

Das Stadtfest konnte ihr sowas von gestohlen bleiben. Sie bestieg die nächste S-Bahn Richtung Stadtrand und machte sich auf den Weg nach Hause.

So sehr sie sich auch bemühte sich von dem eben Passiertem abzulenken, ihr Kopf **** sie immer wieder zurück. Sie mit Schwänzen in ihrem Mund, auf einer öffentlichen Toilette. Zwei wildfremde die in ihrem Mund abspritzten. Immer noch hatte sie den Geschmack von Sperma in ihrem Mund.

Zwischen ihren Beinen begann es zu kribbeln und sie spürte wie die Erinnerung an das eben geschehene sie feucht werden ließ. Unauffällig rieb sie ihre Schenkel aneinander um das schöne Gefühl zwischen ihren Beinen zu verstärken.

Sie malte sich Szenarien aus in denen die beiden sie hemmungslos auf der Toilette durchfickten und benutzten und immer erregter rutschte sie auf ihrem Sitz hin und her.

Die Ansage ihrer Haltestelle riss sie aus den geilen Gedanken. Als sie aufstand merkte sie wie die Leute sie verstohlen musterten. Zwei Mittelschüler vor ihr hatten die Kopfe gedreht und lachten leise. Wieder schoss ihr die Röte ins Gesicht. Sie war wohl nicht so diskret wie sie dacht.

Sie verließ die Bahn und ging schnell die letzten Schritte zu ihrer Wohnung.

Bereits im Aufzug hielt sie es nicht mehr aus. Sie griff sich unter den Rock , ließ die Hand in ihr Höschen gleiten. Der Slip schwamm geradezu. Die bloße Berührung ihrer glitschigen Schamlippen ließ sie keuchen und sich auf die Lippen beißen. Ihr Finger glitt über ihre Klit und ihre Beine zitterten.

„Bing“ der Aufzug hielt in ihrem Stock. Sie stürmte heraus, schloss die Tür mit vor Aufregung zitternder Hand auf und schlug sie hinter sich zu. Sekunden später hatte sie sich des durchgeweichten Slips entledigt und lag wild mastrubierend auf dem Bett.

Sie brauchte nicht lange um sich zu einem heftigen Höhepunkt zu bringen.

Die Befriedigung verschaffte ihr die Ruhe ihre Gedanken zu ordnen.

Geht sie am nächsten Tag zurück in die Kneipe?

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