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Chapter 7 by Socker Socker

Begnügen die beiden sich mit dem einen Mal?

Nein. Gerd lässt sich einen blasen.

Nachdem Gerd mich entjungfert hatte, hatten wir beide noch nicht genug. Gerd legte sich in der 69er Position auf mich. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte die Spermareste davon ab. Es war eine neue Erfahrung für mich diesen Geschmack kennen zu lernen. Meine Zunge fuhr über Gerd Eichel. Ich spürte, dass sein Penis wieder wuchs und härter wurde.

Gerd unterdessen saugte an meiner Muschi und leckte meine Schamlippen. Mit seiner Zunge fuhr er über meine Schenkel. Das Gefühl eines Mannes zwischen meinen Beinen machte mich wieder scharf. Wieder sammelte sich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen. Gerd zog sie auseinander, damit seine Zunge tiefer in meine Vagina eindringen konnte.

Bevor es uns beiden kam, stand Gerd auf. Erstellte sich vor mich. Sein harter Schwanz ragte vor mir in die Höhe. Der Anblick weckte Erwartungen bei mir und in mir. „Du kleine geile Hexe. Du wirst mir jetzt einen blasen. Und Du wirst meine gesamte Ficksahne schlucken.“ Bereitwillig kniete ich mich vor Gerd auf den Boden, umfasste seinen Penis und schob die Vorhaut zurück.

Gerds dunkelrote Eichel lag jetzt einladend vor mir. Meine Lippen umschlossen das Objekt meiner Begierde. Mit der Zunge begann die Eichel zu umkreisen Mit der einen Hand massierte ich Gerds Kronjuwelen, mit der anderen wichste ich Gerds Penis. Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, wodurch ich Gerds Penis mal ganz tief mal weniger tief in meinen Mund aufnahm. Wenn er in voller Länge in meinem Mund steckte, hatte ich mit dem Brechreiz zu kämpfen. Nach einiger Zeit lernte ich, wie ich den Kopf halten musste um diesem Problem aus dem Wege zu gehen.

„Es ist kaum zu glauben, dass Du das erste Mal einen Schwanz bläst. Du machst das richtig gut“ stöhnte Gerd. Dadurch angespornt, intensivierte ich meine Bemühungen um Gerds bestes Stück. Meine Zunge kreiste immer schneller, meine Lippen schlossen sich noch fester um Gerds Liebesstab und mein Kopf bewegte sich heftiger vor und zurück. Dann konnte ich spüren, wie Gerds Penis noch einmal härter wurde, zu zucken begann und mir das Sperma in den Mund spritzte. Obwohl ich versuchte alles zu schlucken lief mir ein Teil aus den Mundwinkeln heraus und tropfte aus meine Brüste wo ich es verteilte. Gerd stöhnte eine Lust laut aus sich heraus. So endete der geilste Ferientag, den ich bis dahin erlebt hatte.

Was erlebt Karin weiter in ihren Ferien?

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