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Chapter 8 by Socker Socker

Was erlebt Karin weiter in ihren Ferien?

Karins Hintereingang wird eingeweiht.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte überlegte ich als erstes, was Gerd und ich an diesem Tag anstellen könnten. Ich informierte mich im Internet zu den Vorteilelen und den Nachteilen der verschiedenen Stellungen. Häufig traf ich dabei auf Informationen zu Analverkehr. Ich könnte mir zwar nicht vorstellen, dass so etwas Spaß machen sollte, ich informierte mich aber trotzdem. Je mehr Informationen ich erhielt, umso neugieriger wurde ich. Also beschloss ich, mich an diesem Tag in den Po ficken zu lassen.

Ich schlich mich in das Schlafzimmer meiner Eltern. Gerd lag im Bett und schlief noch. Also schob ich meine Hand unter die Decke, ergriff Gerds bestes Stück und begann ihn zu wichsen. Verschlafen schaute Gerd auf. „Was hast Du denn vor?“ „Ich möchte, dass Du mich in den Hintern fickst.“ Er zog die Brauen nach oben. „Hast Du gestern Blut geleckt? Mir soll es recht sein. Wollen wir gleich anfangen oder wollen wir erst frühstücken?“ „Natürlich sofort“ antwortete ich. Gerd grinste nur.

Nachdem ich mich auf den Fußboden gelegt hatte, legte sich Gerd in der 69 auf mich. Er leckte meine Muschi, während ich seinen Schwanz blies. Nach einiger Zeit musste ich mich auf alle Viere stellen knien. Gerd fickte mich von hinten bis kurz vor dem Orgasmus. Dann zog er sein Glied auf mir und führte stattdessen mehrere Finger in mich ein und fickte mich damit. Wieder schwamm meine Muschi im eigenen Saft. Gerd trieb das Spiel so lange, bis es mir kam. Wieder schrie ich meinen Orgasmus laut heraus.

Als nächstes begann Gerd, meinen Mösensaft um meine Rosette zu verteilen. Dann schob er einen Finger hinein und massierte damit mein Poloch. Es war zwar ein wenig schmerzhaft, aber auch ein geiles Gefühl. Dann schob er einen zweiten Finger in mich hinein und dehnte meine Rosette immer weiter. Um meine Hände frei zu bekommen, legte ich meinen Oberkörper auf dem Fußboden ab. Mein Hinterteil ragte steil in die Höhe. Ich griff zwischen meine Beine und begann, meine Klitoris und die Schamlippen zu reiben. Gerd hatte inzwischen drei Finger in mein Poloch geschoben. Ich hatte das Gefühl, als würde es gleich meinen Hintern zerreisen.

Dann nahm Gerd seinen Schwanz, wichste ihn richtig steif und zog ihn dann mehrfach von hinten durch meine gesamte Liebesspalte. Als er wieder einmal an meiner Rosette angekommen war, setzte er seine Eichel vor meinen Hintereingang und begann zu drücken. Schnell gab mein Schließmuskel seinen Widerstand auf und die Eichel verschwand in meinem Hintern. Es war ein richtig geiles Gefühle. Gerd drückte so lange, bis sein Schanz in voller Länge in meinem Hinterteil steckte. Wieder hatte ich das Gefühl, als würde es mich bald zerreisen.

Gerd begann mit vorsichtigen Fickbewegungen. Ich konnte spüren, wie sich sein Schwanz in meinem Hintern bewegte. Da mein Oberkörper auf dem Fußboden lag, wurden bei jedem Stoß auch meine Brustwarzen gereizt. Während der ganzen Zeit bearbeitete ich mit der Hand weiter meine Klit und meine Muschi. Gerds Rhythmus wurde immer schneller. Dann hatten wir beide einen Orgasmus. Er stieß seinen Schwanz noch einmal tief in mich hinein und spritzte dann sein Sperma in mein Gesäß. Gleichzeitig lief wieder der Saft aus meiner Muschi an meinen Schenkeln nach unten.

Was erleben die beiden nach dem Frühstück?

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