Karin muss sich ihr Schamhaar rasieren.

Gerd stand auf und zog seinen Slip aus. „Stimmt es, dass Du die Pille nimmst? Ich nickte nur. „Dann können wir auf Kondome verzichten“ lachte er. „Das macht die Sache deutlich preiswerter. Knie Dich auf den Fußboden.“ Nachdem ich mit hingekniet hatte, trat er an mich heran. „Jetzt kannst Du mal einen ordentlichen Schwanz in die Hand nehmen und wichsen.“ Ich wusste nicht genau, wie ich es machen sollte. Meine Mutter kniete sich neben mich, umfasste Gerds Penis und schob die Vorhaut vor und zurück. „Und nun Du“ sagte sie nach einigen Bewegungen. Ich machte es genau so, wie ich es bei meiner Mutter gesehen hatte. Ich spürte, wie der Penis immer länger und dicker und härter wurde, bis er steif in die Luft ragte.

„Der Anfang ist gemacht. Und jetzt leckst Du meinen Schwanz und meine Eier.“ Wieder zeigte mir meine Mutter, wie ich es machen sollte. Ich begann bei den Kronjuwelen und arbeitete mich am Schaft entlang zur Eichel vor. Diese leckte ich ganz intensiv und nahm sie auch zwischen meine Lippen. Es schmeckte irgendwie komisch aber nicht unangenehm. Ich war erstaunt, welche Maße Gerds Schwanz angenommen hatte.

Dann musste ich mich hinstellen. Gerd griff mir zwischen die Beine und strich durch mein Schamhaar. Ich versuchte, seiner Hand auszuweichen, aber meine Mutter verhinderte dies. „Da müssen wir was machen“ meinte Gerd. „Mit einer rasierten Pussy macht es viel mehr Spaß.“ Zu dritt gingen wir ins Bad. Meine Mutter hatte sich inzwischen auch ausgezogen. Ich konnte sehen, dass sie ihr Schamhaar auch abrasiert hatte.

Meine Mutter setzte sich auf den Rand der Badewanne. Sie nahm Rasiergel und cremte ihre Muschi damit ein. Dann zeigte sie mir, wie frau sich den Schambereich rasieren kann, ohne sich zu verletzen. Dann musste ich mir mein Schamhaar abrasieren. Als ich mit dem Rasierer über meine Schamlippen fuhr, wurde ich unheimlich erregt. Fast wäre es mir gekommen. Es war ein komisches Gefühl, so mit einer blanken Muschi.