Chapter 4
by Socker
Bleibt Karins Treiben unbeobachtet?
Karin wird von Ihrer Mutter erwischt.
Ich hatte mich daran gewöhnt, mich regelmäßig selber mit Hilfe meines Vibrators, dem ich den Namen Oskar gegeben hatte, zu befriedigen. Meist schloss ich mich dazu in meinem Zimmer ein, hin und wieder vergaß ich aber, die Tür abzuschließen. Eines Tages, ich lag auf meinem Bett und beschäftigte mich mit Oskar, als es an der Tür klopfte. Ohne meine Reaktion abzuwarten, betrat meine Mutter das Zimmer. Sie war nur mit Slip und BH bekleidet, was ungewöhnlich war. Sonst lief sie nie so leicht bekleidet durch das Haus. Ich versuchte noch schnell, Oskar verschwinden zu lassen, aber es gelang mir nicht. Meine Mutter erfasste die Situation mit einem Blick. Heute bin ich mir sicher, dass sie damals nicht zufällig in mein Zimmer kam sondern alles ein abgekartetes Spiel war. Fragen kann ich sie nicht, denn ich habe seit mehreren Jahren allen Kontakt mit meiner **** abgebrochen.
„Du bist mir ja ein schönes Früchtchen. Uns spielst Du die Unschuld vom Lande vor und tust so, als könntest Du kein Wässerchen trüben. Dabei hast Du es faustdick hinter den Ohren. Treibst Du es auch mit Jungen oder befriedigst Du Dich nur selbst?“ Ich stotterte eine Antwort: „Nnein, mit Jungen habe ich es noch nicht gemacht.“ Dann wird es höchste Zeit, dass Du mit diesem Kinderkram hier aufhörst und das Gefühl kennen lernst mit einem Mann zu ficken.“
Sie zog mich, nackt wie ich war, an meinen Haaren in ihr Schlafzimmer. Gerd, mein Stiefvater, lag nur mit einem Slip begleitet auf dem Bett. Seine Männlichkeit zeichnete sich deutlich im Slip ab. Es war mir unheimlich peinlich, völlig unbekleidet vor ihm stehen zu müssen. „Stell Dir vor, ich komme durch Zufall gerade in das Zimmer der jungen Damen und treffe sie an, wie sie sich mit einem Vibrator verlustiert. Und die Pille nimmt sie heimlich auch schon eine ganze Weile. Ich weiß, dass Du schon lange scharf auf sie bist. Warum bringst Du ihr nicht bei, wie richtig gevögelt wird?“ Die Zustimmung stand Gerd nach kurzer Zeit zwischen die Beine geschrieben.
„Klar kann ich das machen. Und wir können ihr ja zeigen, wie es genau geht. Sie hat Ferien und wir haben Urlaub, da könnten wir eine Art Ferienjob daraus machen.“ Ich hatte mir zwar gewünscht, durch meinen Stiefvater entjungfert zu werden, aber nicht auf diese Art und Weise. Aber was konnte ich dagegen machen? Nichts, dazu war ich viel zu sehr eingeschüchtert.
Setzen die beiden ihren Plan in die Tat um?
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