Beim Frühstück

Als ich am nächsten Morgen in meinem Bett erwache, ist Marianne fort. Ich denke sogleich, dass meine Frau wieder bei Achim geschlafen hat. Rasch stehe ich auf und schlüpfe in meine Kleider. Als ich in die Küche komme, bin ich erleichtert, Marianne am Herd stehen zu sehen. Sie trägt noch ihr durchsichtiges Sexy-Nachthemdchen, das mehr von ihrem wohlgeformten Körper zeigt als dass es verhüllt. Sie sieht mitgenommen aus, so als ab sie die ganze Nacht von Achim durchgefickt worden wäre. „Guten Morgen, mein Schatz“, begrüße ich Marianne missmutig und gebe ihr von der Seite her einen Kuss auf die Wange. Dann setze ich mich zum Frühstückstisch und gieße mir einen Kaffee in meine Tasse ein.

Mein Missmut nimmt zu, als Achim in die Küche kommt und mich fröhlich angrinst. „Ich habe dir Eier mit Speck gemacht, wie du sie gerne magst“, beeilt sich Marianne zu sagen. Achim geht auf Marianne zu und drückt sich von hinten eng an ihren Körper. „Du bist süß“, haucht er ihr ins Ohr. Marianne errötet und kippt die Eier auf einen Teller. Achim lässt sich auf einem Stuhl am Küchentisch nieder und lässt sich von Marianne bedienen. „Isst Du nichts?“, frage ich meine Frau verwundert, weil ich nur zwei Gedecke am Tisch bemerke. „Achim hat gesagt, dass ich auf meine Figur aufpassen muss“, antwortet sie verneinend und legt noch eine Gabel vor ihn hin.

Achim legt seinen Arm um Mariannes Taille und zieht sie auf seinen Schoß. Ihre Beine klappen dabei auseinander und gewähren sowohl mir wie auch Achim einen ungehinderten Blick auf ihren nackten Schoß. Ihre sonst so schmalen Schamlippen sind dick geschwollen und klaffend geöffnet. „Hat Marianne Dir eigentlich schon erzählt, dass sie sich den Busen vergrößern lassen will?“ fragt mich Achim mich beiläufig. Ich starre meine Frau entsetzt an. „Achim, nein, das solltest du doch nicht…“, stößt meine Frau ihn an. Achim legt seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel, ganz nahe an ihrem Schoß. „Außerdem will sie sich auch ein Tattoo in den Po stechen lassen!“

„Das ist doch gar nicht wahr“, protestiert Marianne und stößt leicht gegen Achims Brust. Als Antwort gibt er ihr mit der anderen Hand einen festen Klaps auf den nackten Po. Stumm sehe ich zu, wie meine fast nackte Frau und ihr ehemaliger Mitschüler heftig miteinander raufen. „Deine Frau gehört gezüchtigt“, grinst mich Achim frech an und gibt ihr noch zwei weitere Klapse auf den nackten Po. Schließlich hält er Marianne fest im Griff, dass sie sich nicht mehr wehren kann. Während der mit dem rechten Arm ihren Oberkörper mit ihren Brüsten und ihren Armen umschlungen hat, hat er seine linke Hand auf ihren nackten Schoß gepresst. Seinen Mittelfinger hat er, soweit ich es sehen kann, in ihre Fotze gesteckt.

„Nein, Achim, bitte nicht“, keucht Marianne. Dabei verdreht sie lustvoll die Augen und spreizt ihre Beine wie eine läufige Hündin. „Frauen muss man gescheit erziehen“, belehrt Achim mich und schiebt ungeniert noch einen zweiten Finger in Mariannes Fotzenloch hinein. „Ich weiß nicht, Achim“, stottere ich und weiß nicht, was ich sonst noch sagen soll. Ohne sich um meine Anwesenheit zu kümmern, beginnt Achim auch noch ihre Brüste zu bearbeiten. „Oh, Achim“, stöhnt Marianne offensichtlich zunehmend erregt und rutscht dabei unruhig auf Achims Schoß hin und her …