Achim trägt Marianne zum Ficken in ihr Schlafzimmer

„Du hast eine kleine geile Frau“, sagt Achim zu Martin, während er die bereits am Rande eines Orgasmus stehende Marianne auf seinen kräftigen Armen haltend aufsteht. Marianne legt ihm haltsuchend die Arme um den Hals und zappelt hilflos mit den Beinen. Ihr kurzes Nachthemdchen hängt glockenartig herunter, so dass der vor völlig reglos dasitzende Martin deutlich den nackten Po seiner Frau, die Unterseite ihrer zusammengepressten Schenkel und dazwischen, von blondem Schamhaar umgeben, die nass glänzende Fotze sehen kann.

Ohne sich weiter um die Anwesenheit von Mariannes schwächlichem Ehemann zu kümmern, trägt Achim Marianne einfach hinauf ins Schlafzimmer und wirft sie dort kurzerhand aufs verwühlte Ehebett. „Ich möchte dich wieder ficken wie eine Hure“, raunt er seiner ehemaligen Mitschülerin heiser ins Ohr, holt seinen Schwanz hervor und zwängt sich zwischen ihre sich bereits bereitwillig öffnenden Schenkel. Wie in Zeitlupe senkt sich sein steifer Schwanz und dringt tief in Mariannes empfängnisbereit geöffnete Fotze ein. Gleichzeitig keuchen beide auf.

Marianne glaubt wieder Sterne zu sehen, als sie überdeutlich den herrlich steifen Schwanz ihres Geliebten in ihre Fotze eindringen fühlt, als er langsam zu stoßen beginnt und sie seine geilen Schwanzhiebe voller Hingabe erwidert. Ihre Hände klammern sich um seinen Rücken und krallen sich dort fest. Schon jetzt, nach erst wenigen Stößen, bebt ihr junger Körper wieder vor Geilheit auf. Achim wird schneller und schneller. Voller Leidenschaft treibt er seinen Schwanz in ihre Fotze, dringt weit vor, zieht ihn wieder zurück, stößt erneut hinein.

Achim fühlt die Enge ihrer Scheide, die Reibung der Scheidenwände und ist berauscht von dem Gedanken, seine ehemalige Mitschülerin zu ficken, geil von dem Wissen, dass sie es will und dass sie von ihm geschwängert werden möchte. Marianne fasst sich in die Kniekehlen und zieht ihre Beine dicht an ihren Körper. Das Rückgrat hochgewölbt, erschauert sie genießerisch unter der Raserei ihres Geliebten. Und als es ihr wieder kommt, ballt sie ihre Fäuste und trommelt damit auf Achims Rücken, wirft ihren Kopf verzückt hin und her.

Achims Atem wird lauter, verfällt in ein dumpfes Keuchen. Er senkt seinen Kopf, umschließt mit seinem Mund Mariannes Titten, lutscht sekundenlang ihre Brustwarzen und vergräbt dann seinen Mund in den ihren. Sie küssen sich voller Begierde, peitschen sich mit den Zungen, und dann zischen die ersten Spritzer seines Spermas in Mariannes Fotze. Sie halten sich fest umklammert, und Marianne erschauert lustvoll unter den Zuckungen ihres Geliebten. Sie ist überglücklich, Achims samenspritzenden Schwanz wieder in ihrem Bauch spüren zu dürfen ...