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Chapter 4 by asscapade asscapade

What's next?

Mia Julia (mit einem gewissen Extra)

Als ich aus der Kapsel steige, dröhnt mir von der Umwandlung noch leicht der Kopf. In der Reflektion der Glasscheiben der Kapsel, erkenne ich, dass ich mich in der Gestalt der Schlagersängerin und Pornodarstellerin Mia Julia befinde. Als ich an meinem neuen Körper herunterschaue, betrachte ich erst einmal verträumt meine prallen Brüste und kann gar nicht anders als sie anzufassen. Sofort merke ich wie empfindlich sie sind, denn schon bei der kleinsten Berührung werden meine Nippel steinhart. Das ist aber nicht das einzige Harte hier, den zu meiner großen Überraschung ragt aus meiner Lendengegend anstelle einer Möse ein steifer Schwanz hervor. Irritiert schaue ich meine Kollegen an.

"Was soll denn der Mist, das hat doch nichts mit Wissenschaft zu tun?" Meine drei männlichen Kollegen und die junge Assistentin Laura schauen mich nur mit offenen Mündern an, allerdings kann ich deutlich erkennen, das Pascal, der junge Praktikant sein Grinsen nur schwer unterdrücken kann.

"Pascal, was hast du gemacht?" Fährt Dr. Müller, einer meiner Kollegen den jungen Mann erbost an. Doch obwohl er ihn tadelt, kannst ich erkennen, das auch der 45 jährige Ernst Müller seinen Blick nicht von deinen Brüsten und deiner Erektion abwenden kann. Er streift seine vollen braunen Haare verträumt hinter sein rechtes Ohr, während er leicht abwesend an seiner Unterlippe kaut. "Weißt du wieviel Forschungsgeld du gerade zum Fenster heraus geworfen hast?"

"Es tut mir leid." entgegnet der gerade einmal 1,70m große Pascal kleinlaut. "Ich dachte das wäre irgendwie witzig." Dann flüstert er noch etwas, dass aber nur du verstehen kannst. "Und sexy.."

"Über deine Strafe sprechen wir später Pascal." fährst du ihn an. "Kollegen, jetzt werden wir das erstmal rückgängig machen."

"Aber Walter, du weißt doch, das sich die Batterien erst wieder aufladen müssen. Wir können den Prozess frühestens in 24 Stunden wiederholen, ich würde eher von 48 Stunden ausgehen." Erinnert dich Frank Poller, der Neurologe eures Teams. Frank ist etwas älter als du, hat einen leichten Bauchansatz und schon sehr schütteres Haar, aber er ist wirklich ein feiner Kerl. Seine lüsternen Blicke, mit denen er deinen Körper überzieht, lassen allerdings einen leichten Schauer über deinen Rücken jagen.

"Nun, da wir ja nun in dieser Situation sind, sollten wir die seltsamen Umstände nichts desto trotz nutzen, um Daten zu sammeln. Das kann doch als Projektleiter auch nur in deinem Interesse sein." Trotz seiner sachlichen Analyse der Situation, erkennst du deutlich die Geilheit in den Augen von Professor Dirk Linden. Die Blicke des 48 Jahre alten Mannes, der allerdings deutlich jünger aussieht, kleben förmlich an deinem Glied. Dirk ist der einzige von euch, abgesehen von deiner Assistentin Laura, der regelmäßig das zum Institut gehörende Fitnessstudio besucht und das sieht man auch. Seine durchtrainierten Muskeln sind selbst durch seine Kleidung deutlich zu erkennen und der 1,85 große, Sonnen gebräunte Mann, mit den pechschwarzen Haaren, hat schon so mancher Studentin den Kopf verdreht.

"Meine Herren, ich denke wir sollten den Professor nicht so unter Druck setzen. Die ganze Situation ist offensichtlich schon hart genug für ihn." Als sie merkt was sie da gerade zweideutiges gesagt hat, beißt sie sich verlegen auf die Lippen. Das verleiht ihrem sowieso schon hinreißenden Anblick noch das Sahnehäubchen und, von den anderen im Raum nicht unbemerkt, durchfährt deinen bereits steifen Penis ein deutliches Zucken. Die 25 jährige junge Frau, mit den roten Haaren quittiert deine Körperreaktion mit einem leichten Augenaufschlag. Laura Müller ist die Tochter von Ernst´ jüngerem Bruder und auch wenn sie über Beziehungen and ihre Stelle gekommen ist, hat sie ihren Wert schon hundertfach unter Beweis gestellt. Sie ist klug, fleißig und hervorragend organisiert. Sozusagen als Bonus sieht sie auch noch verdammt gut aus, eine Tatsache die du gegenüber deiner Frau schon oft verteidigen musstest. Sie behauptet immer wieder, du hättest Laura nur wegen ihrer 95 Doppel-D Brüste und ihres zugegebenermaßen sehr knackigen Pos engagiert. Schon oft bist du bei langweiligen Sitzungen mit Gedanken and ihr Hinterteil ins Tagtraumland entglitten. Der Gedanke an ihren süßen Arsch, lässt deine Erektion schon wieder leicht hüpfen und du versuchst dein bestes Stück mit den Händen etwas vor den anderen zu verbergen.

"Papperlapapp, Walter weiß genau wie wichtig diese Erkenntnisse sein können. Er ist genauso ein Vollblutforscher wie wir alle, das sollten sie doch mittlerweile wissen Fräulein Müller." Er kommt ein paar Schritte auf mich zu and fasst mir ungeniert an die linke Brust, was ich ungewollte mit einem leisen Stöhnen quittiere. "Erregbarkeit ist offensichtlich gegeben." Gedankenverloren kneift er dir leicht in den Nippel und wieder entfährt dir ein Stöhner, diesmal lauter. "Aha, interessant. Bitte notieren sie das Fräulein Müller."

"Jawohl Herr Professor." Pflichtbewusst steht Laura jetzt neben dir und notiert seine Aussagen und Beobachtungen in einem schwarzen Notizbuch.

"Ähm, ich habe noch eine weitere kleine Änderung implementiert." meldet sich Pascal schüchtern zu Wort. "Falls ich es kurz demonstrieren soll?"

"Nun machen sie schon." fährt Dirk den jungen Mann an. Nicht zum ersten Mal fällt dir auf, wie dünn und zerbrechlich Pascal im Vergleich zu den anderen Männern in eurem Team ist. Auch seine Gesichtszüge sind sehr zart und eher feminin und kein Härchen zeigt sich in seinem jugendlichen Gesicht. Verdammt, warum denke ich gerade daran und viel wichtiger, warum erregt es mich über ihn nachzudenken?

Während ich noch meinen Gedanken nach hänge, ist Pascal ganz dicht an mich heran getreten und sein warmer Atem auf meiner Brust, lässt mich wieder in die Realität zurück kommen. Plötzlich umschließen seine Lippen den Nippel meiner rechten Brust und saugen daran. "Verdammt Pascal was erlauben, OOOOAAAAHHH!" Die Gefühle sind unglaublich intensiv und ich kann mich kaum auf den Beinen halten, sinke auf meine Knie. Pascal folgt mir, lässt meine steifen Nippel keine Sekunde aus seinem Mund, beißt sich sogar leicht mit den Zähnen fest. "Oh Gott! Oh Gott! Oh mein Gott!" Unkontrolliert stöhne und winde ich mich unter seinen Bemühungen, jede Art von Widerstand ist gebrochen.

Dirk und Laura sind neben uns ebenfalls auf die Knie gegangen und während Dirk wie Gedanken verloren immer noch in meinen linken Nippel kneift und Laura fleißig Notizen macht, erkenne ich das Ernst und Frank ebenfalls näher gekommen sind. Ungeniert reiben sie sich bei meinem Anblick ihre steifen Schwänze durch den Stoff ihrer Hosen, vollkommen gefangen im Augenblick. Irritiert bemerke ich, das mich das überhaupt nicht stört, im Gegenteil ich habe das Gefühl, dass es mich nur noch mehr erregt. In einem kurzen Moment der Klarheit, in der mein Geist nicht vor Geilheit total vernebelt ist, versuche ich Pascal von mir weg zu schieben, aber er beißt sich nicht nur an meinem Nippel fest, eine seiner Hände umfasst plötzlich auch meine Eichel und er beginnt mir zärtlich den Schwanz zu wichsen.

"Oh Fuck, fuck, fuck. Oohh ist das geil." Jetzt presse ich Pascals Kopf fest gegen meine Titte, was auch ihn aufstöhnen lässt und ich erkennen aus dem Augenwinkel, dass er seine freie Hand vorne in den Mund seiner Hose gesteckt hat. Mit der anderen wichst er mich brav weiter und plötzlich spüre ich dieses unnachahmliche Kribbeln in den Eiern. Doch nicht nur dort, nein auch in meinen prallen Titten spüre ich ein Ziehen und plötzlich schießt es aus mir heraus. Ich komme!. Ich komme so hart. Ich kann mich nicht erinnern jemals in meinem Leben so hart gekommen zu sein. Aus meinem Schwanz ergießt sich meine weiße, zähflüssige Ficksahne über Pascals Hände und auf seine Beine, aber auch aus meinen Brüsten spritzt eine weiße Flüssigkeit hervor. Kein Sperma, nein es ist tatsächlich Muttermilch die einerseits in Dirks überraschtes Gesicht spritzt aber vor allem in den Mund des Praktikanten, der ohne Unterlass nuckelt und saugt und jeden Tropfen schluckt.

Wollen die anderen Ärzte bei der Testreihe mitmachen?

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