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Chapter 18 by SecretLab SecretLab

Was passiert als nächstes?

Noch mehr Männer-Anschauungsmaterial

Alex ist regelrecht angefixt: „können wir nochmal einen? Bitte!“

Gabi sucht dezent eine Reihe weiterer Kabinen nach einem Opfer ab. Das ganze Labyrinth hindurch: Frauen und zu leicht gewickelte Männer waren uninteressant. Frauen hatten ihr weisses Tüchlein schützend über Brust und Schritt ausgebreitet, eine etwas größere Version als bei den Männern.

Dann ein weiteres Exemplar, ein Prachtexemplar. Selbst Gabis Augen leuchten, als sie in die rotgetauchte Kabine vor sich sieht.

Ein großer, muskulöser Mann mit Tätowierungen liegt seelenruhig vor ihnen, schön fest gewickelt, Augen und Ohren fachgerecht umschlossen. Das kleine Tuch reicht nicht, um seine Genitalien komplett zu verhüllen, seine Eier blitzen heraus. Diesmal darf Alex den Stoff wegziehen, doch aufgeregt wie sie ist, zieht sie zu ruckartig. Der gefesselte Mann unter ihnen schreckt auf. „He!“, murmelt er mit verschlafener Stimme, zerrt an den Fesseln. Sie zucken beide zusammen wie ertappte Langfinger, doch zumindest liegt jetzt ein langer Schwanz in aller Pracht vor ihren Augen. Ein Piercingring ziert sogar seinen üppigen Sack. Ein schöner, glattrasierter Jackpot!

Alex ist so fixiert, dass sie gar nicht mitbekommt, dass Gabi ein „ich glaub da kommt wer…“ murmelt und plötzlich von der Bildfläche verschwindet. Das junge Nerd-Girl ringt mit sich, während sich der Mann unter ihr hilflos windet. Wie geil ist das denn? Sie muss einfach mal das Piercing anfassen. Der Männersack fühlt sich interessant an. Er zuckt ängstlich zusammen. „He, lassen Sie das!“

Einer Eingebung folgend streicht Alex sanft über die muskulöse Männerbrust. Er wehrt sich nicht mehr, atmet jedoch heftig. Es muss auch für den Kerl aufregend sein, von einer Frau so wehrlos angefasst zu werden, oder? Ja: sein Schwanz zuckt aufgeregt und wird etwas härter. Der muskulöse Männerkörper fühlt sich richtig gut an, sie fasst ihn einfach überall mal an. An Gabi denkt sie jetzt so gar nicht mehr und kann sich gar nicht sattsehen.

Und sie spielt weiter am Intim-Piercing herum, streicht mit den Fingern vorsichtig über den Sack und den Schaft. Der Mann mault zwar etwas, aber er könnte schließlich auch laut um Hilfe rufen. Also macht sie einfach weiter.

Ihre Fingernägel drücken neugierig auf dem Schwanz und dem Sack herum. Sie hat keine besonders langen oder spitzen Fingernägel, was sind im Moment etwas schade findet. Aber sie hinterlässt trotzdem ihre feinen halbrunden Abdrücke im harten Fickfleisch. Sie genießt ihre Rolle als heimliche Folterin geradezu. Der arme Mann zuckt und windet sich stöhnend. Instinktiv hält sie ihm auch noch den Mund zu, und er stöhnt laut in ihre zarte Hand, während sie die pulsierende Prachtlatte aus dunklen Männerfleisch vor ihren Augen weiter neugierig betatscht.

Der geile große Stamm wird steifer und steifer. Sie drückt versuchsweise mit dem Fingernagel in die pochende Eichel. „JAUL!“ Die Eichel leuchtet dunkel, noch dunkler als das Infrarotlicht. Zack nochmal mit mehr Schmackes. Der ganze Schwanz zuckt auf und spritzt plötzlich eine riesige Ladung Spermawichse auf dessen kompletten Sixpack. Alex erschrickt und hält inne, sieht fasziniert auf den glänzenden See aus Männersahne, die nun an seinen Seiten herunterläuft.

„Du bist ja eine richtige Drecksau!“, flüstert ihr plötzlich eine Stimme ins Ohr, Alex erschrickt erneut fast zu Tode. Gabi hat am Ende alles wortlos mit angesehen. „Musst du denn gleich übertreiben, hihi. Aber kommt jetzt, ich glaube wir sind aufgeflogen!“

Gabi eilt raus. Das junge Nerd-Girl dreht sich ein letztes Mal zu ihrem Opfer um, der erschöpft und stark atmend einfach nur daliegt, und nicht weiss, was und wem ihm geschehen ist. Mit geradezu diabolischen Gedanken schnappt sie sich das bereitstehende Chili-Fläschchen - und spritzt hastig eine Ladung davon auf die zarten Männernippel. „Ein kleines Abschiedsgeschenk von mir!“

Alex hastet nun ebenfalls heraus, mit schlechten Gewissen und verkommenen Siegesgefühl gleichzeitig. Sie hört das schmerzhafte Stöhnen hinter sich. Genug Experimente, Zeit hier zu verschwinden!

Wie geht es weiter?

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