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Chapter 146 by Geilspecht99 Geilspecht99

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der Diener der Prinzessin

Sie bemerkte, dass er sie in der dritten Person ansprach und sich viel gehobener ausdrückte, als er es normalerweise tat. Sie wollte ihm in nichts nachstehen.

“Du willst mir deine Wertschätzung beweisen, indem du mich wie eine Prinzessin behandelst?

Ich möchte dich daran erinnern, dass ich dich eigentlich um das Gegenteil gebeten habe”, erwiderte sie, aber es lag kein Vorwurf in ihrer Stimme. Thea fühlte sich geschmeichelt und war gewillt mitzuspielen, was sie ihm nun immer stärker zeigte.

“Alles zu seiner Zeit. Ihr solltet es als Übung sehen, denn ein bisschen gutes Benehmen hat noch niemandem geschadet.” Die meisten Menschen, die Orgiastis kannten, dachten, dass er die Etikette aus Unwissenheit laufend verletzte, aber Thea hatte genug über ihn erfahren, um anzunehmen, dass wohl das Gegenteil näher an der Wahrheit war. Thea wurde von der Gräfin regelrecht darauf getrimmt, sich gut zu benehmen und die richtige der fünf Gabeln zu benutzen. Sie hatte sich nie etwas daraus gemacht, aber die derzeitige Situation rückte das Erlernte in ein neues Licht.

“Dann möchte ich aber den ganzen Abend wie deine Prinzessin behandelt werden”, stellte sie fest und es war unschwer zu erraten, dass sie schon da noch mehr dahintersteckte.

“Wenn ihr dies wünscht, wird es mir eine Freude sein, Euch wie meine Prinzessin zu behandeln”, erwiderte er unterwürfig und ihr Lächeln war schon ein Hinweis darauf, was sie antworten würde.

“Dann nenn und behandle mich gefälligst auch wie die Art von Prinzessin, die ich für dich bin; nämlich deine Spermaprinzessin! Hast du verstanden, Oloro?”, lachte sie triumphierend.
Seit Jahrzehnten hatte ihn niemand mehr bei seinem echten Namen genannt, nun verwendete sie ihn, um ihm zu zeigen, dass sie im Moment das Zepter in Händen hielt..

“Wie ihr das wünscht”, sagte er und stimmte damit indirekt zu.
Sie musste auch gar nichts erwidern, sie hob nur auffordernd das Kinn und er ergänzte scheinbar ****:

“Wie ihr wünscht, Spermaprinzessin.”

Sie nickte zufrieden und begann zu essen.

Diese Umkehrung der üblichen Hierarchie machte beiden Spaß, und seit sie das voneinander wussten, ließen sie sich immer öfter darauf ein.
Orgiastis aß als erste die dritte Tora-Nuss des Tages, was sie mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Er beendete jeden Satz mit ‘Spemaprinzessin’, blieb weiter aufmerksam, schenkte ihr Wein nach und bot ihr Nachschlag an.

Theas Möse begann, Flüssigkeit freizugeben, womit sie nach eigener Definition eine ‘sechs’ erreicht hatte und ihren Plan änderte. Wieso sollte sie auch warten, wenn sie beide genauso viel Spaß haben können, wenn sie das Kommando behielt und das Ganze beschleunigte?

Als sie das teure Besteck auf ihren Teller legte, erhob er sich, schenkte nochmals nach und servierte sofort ab, obwohl er selbst noch nicht fertig gegessen hatte.

Als er zurückkam, deutete sie ihm an, aufstehen zu wollen.

Er trat sofort hinter sie, um wie ein braver Lakei den Sessel zurückzuziehen.
Sie streichelte ihm dafür gütig über die Wange und bewegte sich dann vor ihr Himmelbett, er folgte ihr auf den Fuß.

“Oloro, zieh mir das aus”, befahl sie ihm und streckte ihre Hände in die Höhe.

“Wie ihr wünscht, Spermaprinzessin!”, antwortete er gehorsam und zog ihr das Hemdchen über den Kopf.

Im Kerzenschein war nicht jedes Detail ihres wundervollen Körpers zu erkennen, aber er bemerkte den Plug und auch den Faden, der aus ihrer Möse hing. Er glaubte sogar, einen Tropfen ihres Geilsaftes darauf erkennen zu können, da legte sie sich mit dem Rücken aufs Bett. Sie platzierte eine Decke unter ihrem Hintern und die anderen Decken und Polster so, dass sie trotz ihres offen zur Schau gestellten Unterleibes einen guten Blick zwischen ihre gespreizten Beine hatte.

“Komm her und verwöhn meine Brüste!”

“Wie ihr wünscht, Spermaprinzessin”, antwortete er, wobei er sich das Lachen nicht verkneifen wollte. Er begann, ihre Brüste vorsichtig zu streicheln.

Ihrer Meinung nach zu vorsichtig

“Ich bin nicht aus Zucker, du weißt, wie ich es gerne hab!”

“Zu Befehl, Spermaprinzessin”

Nun legte er richtig los und zwirbelte auch ihre nun wirklich abstehenden Nippel, doch das genügte ihr nicht auf Dauer.

“Wieso spür ich deine Lippen nicht?”

“Es ist mir eine Ehre, Spermaprinzessin.”

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