Chapter 13
by Reyhani
Oisdann ...
Lobbying
"Danke, Ina", seufzte Yusufu erleichtert, "das Silikon hat sich so unnatürlich angefühlt, ich habe immer noch eine Gänsehaut."
Ina hatte die Politikerin wegstöckeln sehen und sich zu Yusufu gesellt. Sie spürte die sachte kreisende Bewegung seiner großen Hand und ein warmes, kribbelndes Gefühl breitete sich in ihrer Brust aus. Mary stand mit dem Rücken zu ihnen und unterhielt sich mit Dr. Hansen, dem zweiten Kandidaten bei der Landratswahl. Ina kam das vertraute Gespräch mit Mary vor dem Essen in den Sinn. Sie hielt es nicht mehr aus. Sie hätte Mary ja um Erlaubnis gefragt, aber die drehte sich partout nicht um. Entschlossen schob Ina ihre Hand hinter den Latz von Yusufus Lederhose.
Das war tatsächlich etwas enttäuschend. Sie musste tief graben, bis sie ganz unten Yusufus zusammengeschrumpelten Penis ertastete. Yusufu bemerkte ihren enttäuschten Gesichtsausdruck und entschuldigte sich sofort:
"Die Kunsttitten von der Landratskandidatin haben mich so abgeturnt … aber das wird gleich wieder."
Und tatsächlich fühlte Ina den Schwanz in ihrer Hand wachsen. Ob das damit zusammenhing, dass Yusufu jetzt an ihren Zitzen spielte? Das Ergebnis ließ sich sehen bzw. fühlen.
"Na, na, so neugierig?!", unterbrach Mary mit einem spöttischen Ton, als sie sich wieder zu ihnen drehte. "Da werde ich auch mal nachprüfen, ob es stimmt, was du mir von deinem Ehemann erzählt hast."
"Also ich ... ich wollte ...", stotterte Ina und zog reflexhaft ihre Hand zurück. Sie fühlte sich erwischt aber auch beruhigt: An Vinz reichte Yusufu wirklich nicht heran.
"Ich verstehe, du versuchst nur, deine Chancen zu erhöhen, Dirndlkönigin zu werde", unterbrach Mary Ina lachend. "So ist es recht. Nur keine ****. Schau mal, von deinen Konkurrentinnen traut sich das keine. Das musst du ausnutzen, dann hast du die jungen Dinger schnell aus dem Feld geschlagen."
"So kenn ich dich ja gar nicht", sagte Yusufu anerkennend zu seiner Frau und nahm sie in den Arm.
"Na ich will halt, dass die Beste gewinnt. Und jetzt ab mit dir, Ina, mach ein bisschen Werbung für dich."
Mary schob Ina leicht am Po an und sie stolperte zu Dr. Hansen. Inzwischen leistete ihm Hannerl Gesellschaft, aber irgendetwas stimmte nicht. Er hatte die Hände hinter dem Rücken verschränkt und sie hielt viel zu viel Abstand. Beide schienen erleichtert, als Ina dazukam. Doch auch bei Ina vermied Dr. Hansen eine ordentliche Begrüßung. So schüchtern konnte man doch gar nicht sein. War der arme Mann etwa schwul? Dann wäre diese Veranstaltung wahrlich eine Tortur für ihn.
Aber war da nicht eine deutliche Beule in seiner Lederhose? Ina beschloss, der Sache direkt auf den Grund zu gehen. Besser, als peinlich nachzufragen, wie es mit den sexuellen Vorlieben ihres Gegenübers aussah. Und sie hatte sich nicht getäuscht: Gleich hinter dem Hosentürl stand schon Hansens Angelrute bereit.
Was war denn dann das Problem? Ina drückte ihre Brüste nach vorne und lächelte Hansen auffordernd an. Der langte zögerlich mit einer Hand nach Inas Anhänger. Das Hannerl neben ihnen sah aus, als ob es gleich anfangen würde zu ****. Das ging gegen Inas Sinn für Gerechtigkeit, da musste sie was unternehmen.
"Dr. Hansen, glauben Sie, dass ein großer Busen bei der Wahl zur Dirndlkönigin irgendwelche Vorteile bringt?", fragte Ina in einem möglichst unschuldigen Ton.
"Also, ich … ich weiß nicht", murmelte Dr. Hansen in seinen Bart. "Ich denk, alle Brüste sind schön, z.B. Johannas hier, klein aber fest. Also, die haben mir schon immer … also, als sie noch meine Schülerin war … Jede hat die gleiche Chance verdient, wollte ich sagen. Das ist ein Gebot der Fairness."
Zum Schluss hatte Dr. Hansen Hannerls Tittchen sanft gestreichelt und dann begonnen, sie immer forscher durchzukneten. Hannerl strahlte und warf Ina einen trotzigen Blick zu. Ina hätte sie links und rechts auf ihre roten Pausbäckchen küssen können.
Dr. Hansen kam jetzt immer mehr in Fahrt. Seine anfängliche **** hatte er abgelegt und untersuchte Hannerls Tittchen mit beiden Händen. Da ging wohl ein alter Traum in Erfüllung. Ina verabschiedete sich schnell. Ob das mit der Eigenwerbung geklappt hatte? Hätte sie egoistischer sein sollen? Hoffentlich erinnerte sich der Oberstudienrat mit den politischen Ambitionen an sie. Sie war sich sicher, dass ihre Aktion Eindruck gemacht hatte. Ihre klebrigen Finger waren der Beweis. Sie putzte sie sich an der Schürze ab und ging weiter.
Der gesamte Vereinsvorstand stand zusammen in einer Ecke. Auf Obermaier hatte Ina jetzt gar keine Lust und schon gar nicht, als sie sah, dass Burga dabeistand. Da ging es bestimmt um Vereinspolitik, da konnte sie nicht mithalten. Sie gesellte sich lieber zu Ederer, der etwas abseits stand. Er hatte zwar Gerti und Zenzi im Arm, aber mit denen konnte es Ina locker aufnehmen.
"Coool", quietschte Gerti, "so eins wollte ich auch immer gerne haben."
"Ich auch", bestätigte Zenzi, "aber meine Mutter hat’s nie erlaubt. So was gehört sich nicht bei uns, hat sie immer gesagt. Ist ein Piercing denn hier erlaubt, Herr Ederer? Ich dachte, im Trachtenverein legts so viel Wert auf Tradition. Das hat uns jedenfalls der Herr Obermaier beigebracht."
"Joa freilich is des erlaubt", brummte der Ederer, "und zwar vo mia höchstpersönlich. Die Ina und i mia hoitn zam. Bei dem Madl passt ois von den Unterbumpln bis zu den Dutten. Muss i bei euch beiden Hübschen a no nachprüfen, ob das ois stimmt mit eurer Tracht, gell."
Ederer fasste die beiden um die Taille und zog sie eng an sich heran. Ina hatte den Eindruck, dass sie ein wenig blasser wurden, obwohl es bei Zenzis hellem Teint kaum auffiel. Die beiden hatten doch nicht etwa Angst? Ina erinnerte sich, wie peinlich es ihr gewesen war, als Ederer ihr an die Muschi gefasst hatte. Kaum zu glauben, dass ihr das mal soviel ausgemacht hatte. Da mussten Gerti und Zenzi jetzt durch, wenn sie wirklich Dirndlköniginnen werden wollten. Aber dann hatte Ina noch eine bessere Idee.
"Nicht nötig, Herr Ederer, das hat der Vorsitzende beim Reinkommen ja schon gründlich kontrolliert", warf Ina ein. Ihre Konkurrentinnen entspannten sich. "Aber wenn Sie drauf bestehen", machte Ina eine Wende von 180 Grad, "schau ich selbst schnell nach."
Ederer gefiel das Spiel und stimmte Inas Vorschlag zu. Er hielt Gerti und Zenzi wie in einem Schraubstock an den Hüften.
"Fühlst amol ob sie wirklich koane Unterbumpeln drong und die Fut schön Luft bekommt."
Ina schlüpfte mit beide Händen unter die Röcke ihrer Konkurrentinnen. Jetzt war Zenzi und Gerti die Panik ins Gesicht geschrieben. Sie fuhr mit den Fingern zwischen ihren krampfhaft zusammengepressten Schenkeln hoch. Oben stieß sie jeweils auf ein winziges Stück Stoff das von flachen, dünnen Bündchen gehalten wurde.
Erwischt! Sie hatten geschummelt und trugen diese unsichtbaren Tangahöschen. Bei der Begrüßung am Eingang war Obermaier das offenbar entgangen. Ina drückte ihre Finger in den dünnen Stoff und zog. Gerti und Zenzi wanden sich, soweit das in Ederers Griff möglich war. Dann ließ sie los und gab Entwarnung: "Alles o.k. bei den beiden!" Ina wollte die Mädels nicht in die Pfanne hauen. Wer solche Anfängerfehler machte, vor dem brauchte man keine Angst zu haben.
Ederer ließ Gerti und Zenzi ziehen, denn sie wollten sich jetzt dringend frisch machen.
"Wos war na los bei den Madeln?", fragte er Ina "Die san ja fortgehoppelt wie die Haserln."
"Ach nicht so wichtig, die haben sowieso nur gestört. Ich brauch Ruhe für meine eigene Kontrolle. Das ging bei der Vereinssitzung alles so schnell, ich hätte es gerne noch einmal genau untersucht."
Sie trat dich an den Ederer heran und suchte unter seiner Wampe nach dem Eingang in seine Lederhose. Sie schlüpfte hinein und fühlte sofort die knorrige Wurzel mit der dicken Knolle und dem feinen Ringlein. Sie mochte ihr eigenes Piercing und das Gefühl, wenn jemand daran zog. Aber so richtig verstand sie erst jetzt, wie befriedigend das war. Sie konnte sich gar nicht vor Ederers Ring durch seine Eichel losreißen. Erst als der Alte tief zu schnaufen begann, verabschiedete sie sich. Sie wollte nicht noch einmal nasse Finger bekommen.
Oisdann ...
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