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Chapter 18 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Tut Vicky das?

Vicky berichtet mir von ihrer Entjungferung

Und Vicky erzählt: „War bei der letzten Schulparty, meine erste als 18-Jährige. Endlich volljährig, keiner konnte mir mehr reinreden. Konnte mich endlich anziehen, wie ich wollte. Hieß im konkreten Fall: bauchfreies Top, sexy Schlaghose. Auf der Party zwei süße Jungs, die mir und meiner Freundin Coralie Cocktails machen ließen. Erst einen. Dann noch einen ... Wir wurden immer lustiger und lockerer. Sehr lustig und sehr locker. Dann stellte sich heraus, dass Coralie doch nicht so viel vertrug, wie sie dachte, ihr speiübel wurde. Ich wollte sie nach Hause begleiten, aber ihre Cousine war auch da, kümmerte sich um sie, meinte, ich solle ruhig weiterfeiern. Was ich erst annahm, als sie es wiederholte. Die beiden Jungs holten mir einen weiteren Cocktail, um den Schreck zu verdauen. Ich wurde wieder fröhlich, lustig, ja sogar frivol. Dieser neue Cocktail brachte auch mich an die Grenze dessen, was ich vertragen konnte. Die nächste konkrete Erinnerung war, wie ich am nächsten Tag am späten Vormittag zu Hause in meinem Bett aufwachte und feststellen musste, dass ich meinen Slip falsch herum anhatte und dieser zudem blutverschmiert war, ich aber nicht meine Tage hatte. Dann dachte ich nach und bekam einige Erinnerungsfetzen zusammen. Wie die beiden Jungs mich stützten, weil ich mich nicht selbst auf den Beinen halten konnte. Wie sie mich in das Krankenzimmer brachten, dort auf eine Liege legten. Wie ich mich wunderte, dass einer der beiden einen Stuhl unter die Türklinke schob, um diese zu blockieren. Wie sie mich komplett auszogen und dann auch sich. Was für geile lange harte Schwänze sie hatten! Wie sie Gummis rüberrollten, der eine ein grünes und der andere ein gelbes. Wie sie sich nacheinander auf mich legten und mir ihr Ding ins Zentrum meines Leibes schoben, wie der erste dabei „Himmel, ist die eng“ sagte. Wie sie sich rhythmisch auf mir bewegten, keuchten, stöhnten, „Wow, Kleines, du bist echt gut“ und Ähnliches zu mir sagten – und ich mich sauwohl fühlte. Wie sie schließlich die blutverschmierten Kondome von ihren noch halb erigierten Penissen zogen und mich angrinsten. – Was dann war, weiß ich nicht: wer mich angezogen hat, wie ich nach Hause gekommen bin – keine Ahnung.“

Ich kommentiere das nicht. Mitleid wäre fehl am Platz, erwartet Vicky offensichtlich auch nicht. Und so sage ich möglichst gelassen: „Wenn du wirklich willst, dass ich dich wie eine Frau nehme, dann bereite mein bestes Stück doch schon mal entsprechend vor!“

Lässt meine Cousine mich zwischen ihre Beine?

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