Ich poppe meine Cousine

Und das macht meine Cousine auch, ohne mit der Wimper zu zucken, praktiziert, was sie grade gelernt hat: Sie zieht das spermagefüllte Übungskondom von meinem Glied, säubert mein bestes Stück vorsichtig mit einem feuchten Lappen, wichst mich sanft, bis ihr Format und Härtegrad zusagen, packt dann ein neues Kondom aus, rollt es elegant über meinen Steifen. Dann legt sie sich aufs Sofa, streckt sich aus, öffnet provokant ihren Schoß, indem sie ihr eines Bein auf die Rückenlehne legt, grinst mich auffordernd an. Dazu kann ich nicht Nein sagen und will es auch nicht. Am liebsten würde ich diesen bumswilligen jungen Mädchenkörper fotografieren. Stattdessen lege ich mich auf ihn, dringe umgehend in Vickys Fickschlitz ein, die ein „Urgh, ist der groß!“ von sich gibt und dann nur noch lüstern stöhnt.

Vicky zu poppen ist einfach nur großartig. Ihr Kanal ist jungfräulich eng, sie liegt nicht einfach nur da, sondern arbeitet mit Becken und Schenkeln perfekt mit, lässt sich wundervoll stoßen, stöhnt, ächzt, schreit melodisch, während ich sie ordentlich rannehme, denn mein Gefühl ist, dass meine Cousine sich nicht mit Blümchensex zufriedengeben würde. Drum probiere ich das gar nicht erst aus. Sie ist pure Lust, junges, williges Mädchenfleisch, das es genießt, mal so richtig kräftig durchgezogen zu werden. Und wie sie mich glücklich angrinst, als tief in ihrem Bauch mein Freudenspender das Kondom mit meinem Befruchtungssaft füllt.

Nach einer Weile lösen wir uns voneinander, ich streife das Gummi ab und entsorge es, dann geht es für uns beide unter die Dusche und anschließend ins Bett, wo Vicky mir umgehend freudestrahlend ein neues Kondom über meine Lanze rollt und sich von mir die Beine auseinanderziehen lässt. Meine Cousine und ich schwitzen, keuchen und stöhnen, während wir es miteinander treiben, wir schenken uns nichts und sind einfach scharf aufeinander. Ich will wissen, ob ich sie zu einem Orgasmus vögeln kann, und schaffe es schließlich auch, ehe dann auch ich meine Klimax inklusive Samenerguss habe.

Als nach Pause und Dusche ich Vickys Fötzchen ein drittes Mal über meinen Steifen ziehen will, stutzen und verharren wir. Wir hören ein Auto sich nähern. Da das Ferienhaus recht abgelegen steht, kann der Wagen nur zu uns wollen. Da wir das Licht aushaben, kann von außen niemand sehen, dass jemand da ist. Meine Cousine und ich lauschen gespannt, hören, wie das Auto vor dem Haus anhält, ausgeschaltet wird, seine Türen geöffnet und geschlossen werden. Mindestens zwei Personen, denke ich. Die kurz darauf das Haus betreten. Anscheinend durch die Räume gehen. Und dann die Tür zu unserem Zimmer öffnen, wo Vicky und ich nackt im Bett sitzen, unfähig zu irgendeiner Reaktion, sonst hätten wir wenigstens unsere Unterhosen angezogen.